Politik

Jubiläum: Feiern Sie mit uns die einhundertste Ausgabe des DWN-Magazins!

Lesezeit: 1 min
14.11.2021 11:12
Die Redaktion freut sich sehr, Ihnen das einhundertste DWN-Magazin zu präsentieren. Lesen Sie hier, wie viel Arbeit in jeder einzelnen Ausgabe steckt und welches Geschenk wir Ihnen zum Jubiläum machen.
Jubiläum: Feiern Sie mit uns die einhundertste Ausgabe des DWN-Magazins!
100 Ausgaben DWN-Magazin: Feiern Sie mit uns! Sichern Sie sich unser Premium-Angebot zum Sonderpreis. (Foto: VisionPics/pixabay)

Liebe Leserinnen und Leser,

die Redaktion freut sich sehr, Ihnen die einhundertste Ausgabe des DWN-Magazins zu präsentieren. Seit Juli 2013, seit über achteinhalb Jahren also, publizieren wir jeden Monat eine Ausgabe. Ein breites Themenspektrum haben wir in dieser Zeit abgedeckt. Unter anderem die Flüchtlingskrise, Griechenlands Staatsschulden, den Syrien-Krieg, die Euro-Dämmerung. Den Aufstieg Chinas, den Traum von der Rente, das Comeback des Goldes, das Endspiel ums Bargeld. Und selbstverständlich viele, viele andere Themen mehr.

In einem solchen Magazin steckt eine Menge Arbeit. Nicht nur, dass die Artikel gründlich recherchiert und geschrieben werden müssen: Auch Layout, Foto-Auswahl und Grafik sind integraler Bestandteil der Produktion.

Die größte Herausforderung ist allerdings die Themenauswahl. Jeden Monat setzt sich die Redaktion zusammen, dann rauchen die Köpfe. Es wird diskutiert, argumentiert und manchmal auch gestritten. Schließlich kann es für jede Ausgabe nur ein Schwerpunkt-Thema geben. Der Technologie-Spezialist setzt sich vielleicht für die Elektromobilität ein. Der Geopolitik-Experte für die Neue Seidenstraße. Und der Finanz-Fachmann für die Zentralbanken. Es wird erörtert und abgewogen. Am Ende des fruchtbaren Austauschs steht stets eine Entscheidung – deren Ergebnis Sie, liebe Leser, einen Monat später in Händen halten.

Für unsere Jubiläums-Ausgabe haben wir uns für das Thema „Russland“ entschieden. Wir analysieren die politische Situation nach der Wahl, die wirtschaftliche Lage, das Verhältnis zu Deutschland. Und Ronald Barazon legt mit einfühlsamen und emotionalen Worten offen, warum er das Land – trotz dessen Probleme und ja, auch Schwächen, – so überaus liebt.

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Jubiläumsausgabe genauso gut gefällt wie die 99 vorherigen. Und dass wir uns, in knapp achteinhalb Jahren, gemeinsam über das Erscheinen des zweihundertsten Magazins freuen können.

Beste Grüße aus der DWN-Redaktion sendet Ihnen

Ihr Hauke Rudolph

DWN-Chefredakteur

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Finanzen
Finanzen Der komplette Guide zur Bankvollmacht: Sicherheit und Flexibilität im Finanzmanagement
03.05.2024

Eine Bankvollmacht kann entscheidend dafür sein, Sicherheit und Flexibilität in Ihren finanziellen Angelegenheiten zu gewährleisten....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Fleischersatz auf dem Vormarsch: Deutschland erlebt Produktionsboom
03.05.2024

Vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte gewinnen in Deutschland an Beliebtheit: Produktion verdoppelt sich seit 2019. Fleischkonsum...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft OWZE-Prognose 2024: Minimales Wirtschaftswachstum für Deutschland erwartet
02.05.2024

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE) geht von einem minimalen Wirtschaftswachstum für Deutschland...

DWN
Finanzen
Finanzen Deutschland im Investitionstief: Rückgang setzt Wirtschaft unter Druck
02.05.2024

Deutschlands Attraktivität für ausländische Investitionen schwindet weiter: 2023 markiert den niedrigsten Stand seit 2013. Manche...

DWN
Politik
Politik 1.-Mai-Demonstrationen: Gewerkschaften fordern dringend Gerechtigkeit
02.05.2024

Am Tag der Arbeit kämpfen Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen. Ihre Spitzenvertreter betonten die Notwendigkeit von...

DWN
Politik
Politik Militärhistoriker Lothar Schröter im DWN-Interview: Die Folgen des Massenmords von Odessa 2014
02.05.2024

Der Militärhistoriker Lothar Schröter ordnet im DWN-Interview den Massenmord in Odessa vom 2. Mai 2014 ein. Dabei geht er auch auf die...

DWN
Politik
Politik DWN-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa
02.05.2024

Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben...

DWN
Technologie
Technologie Infineon vor herausforderndem Quartal: Augenmerk auf Zukunftsaussichten
02.05.2024

Der Chiphersteller Infineon sieht schwieriges Quartal voraus, mit moderaten Rückgängen und angespanntem Automobilmarkt. Wie geht es...