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Deutscher Vier-Sterne-General a. D.: So würde ein russischer Angriff auf die Ukraine ablaufen

Lesezeit: 8 min
23.01.2022 09:25  Aktualisiert: 23.01.2022 09:25
Wie würde ein russischer Angriff auf die Ukraine ablaufen? Die Antwort gibt Vier-Sterne-General a. D. Egon Ramms, Experte für operative und taktische Fragen, im großen DWN-Interview mit Chefredakteur Hauke Rudolph.
Deutscher Vier-Sterne-General a. D.: So würde ein russischer Angriff auf die Ukraine ablaufen
Russische Soldaten während des Kaukasus-Krieges in Georgien im Jahre 2008. (Foto: dpa)

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Der Ukraine-Konflikt beherrscht derzeit die politische und mediale Diskussion. Wobei in erster Linie über politische und strategische Ziele gesprochen wird und die operative und taktische Dimension weitestgehend ausgeklammert bleibt. Vielleicht auch deshalb, weil die Diskutanten die gar nicht beurteilen können. Würden Sie als pensionierter Vier-Sterne-General uns die militärische Lage erläutern?

Egon Ramms: Wir müssen davon ausgehen, dass die russischen Streitkräfte insgesamt mindestens rund vier- bis fünfmal so groß sind wie die der Ukraine. Allerdings sind sie über ganz Russland verteilt, von der Westgrenze bis Wladiwostok, also über eine riesige Fläche. Nur zum Vergleich: Russland ist etwas über 17 Millionen Quadratkilometer groß, Deutschland knapp 360.000. Für einen Angriff auf die Ukraine stehen zurzeit natürlich nur ein Teil der russischen Streitkräfte zur Verfügung, etwa 90.000 bis 100.000 Mann. Konkret sind das die 41. Armee aus dem Oblast Nowosibirsk, die im Frühjahr 2021 offiziell zu einer Übung an die ukrainische Grenze verlegt wurde, sowie große Teile der 58. Armee, die eigentlich im Nordkaukasus stationiert ist und 2008 im Georgienkrieg eingesetzt war. Russland verfügt über fünf Militärbezirke; die eben genannten Truppen sind jetzt in den Bezirk West an der Ostgrenze der Ukraine sowie in den Bezirk Süd östlich des Asowschen Meers und auf die Krim verlegt worden, also zusätzlich zu den Streitkräften, die ohnehin im Militärbezirk West, der an die Ukraine grenzt, stationiert sind.

Die Streitkräfte der Ukraine verfügen über circa 200.000 Soldaten und Soldatinnen, dazu kommen noch die Nationalgarde mit rund 80.000 bis 90.000 Mann sowie etwa 100.000 Reservisten.

Die russische Armee ist besser ausgestattet. Seit der 2008 von Putin eingeleiteten Militärreform wird sie in hohem Maße modernisiert. Zu nennen sind die Strategischen Raketentruppen, die Marine und die Luftstreitkräfte. Die Landstreitkräfte hatten dabei die niedrigste Priorität. Unter Ihnen genossen dann aber die Truppen des Militärbezirks West – also direkt oder in der Nähe der Nato-Staaten - die höchste Priorität.

Auch die ukrainische Armee wird seit 2014, also unmittelbar nach der Annexion der Krim vor fast genau acht Jahren, kontinuierlich modernisiert, nicht zuletzt mit hoher finanzieller Hilfe seitens der USA. Dennoch sind Teile ihres Materials veraltet. Beispielsweise stammen viele ihrer Kampf- und Schützenpanzer aus den 80er Jahren.

Natürlich spielt in punkto Kampfkraft und Gefechtswert nicht nur die Ausrüstung eine Rolle, sondern auch die Moral.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie stellt sich die auf Seiten der beiden Armeen jeweils dar?

Egon Ramms: Sowohl Ausbildung als auch Moral der ukrainischen Truppen haben sich sehr positiv entwickelt. Die Einstellung ist viel besser als noch vor acht Jahren. Im Frühjahr 2014 blockierten die sogenannten „Grünen Männchen“, also russische Soldaten in grünen Uniformen ohne Hoheitsabzeichen, ukrainische Kasernen auf der Krim und hinderten die Soldaten auf diese Weise daran, gegen die russischen Truppen und gegen das irreguläre Referendum über den Status der Krim vorzugehen. So etwas wäre heute nicht mehr vorstellbar - die Ukrainer haben den festen Willen, ihr Vaterland zu verteidigen.

Die Moral der russischen Truppen kann man nur schwer beurteilen. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass die 41. Armee - wie bereits erwähnt - in Nowosibirsk beheimatet ist, also näher an der Mongolei als an der Ukraine. Und die 58. Armee kommt aus dem Nordkaukasus. Beide Armeen sind also Verstärkungen des Militärbezirks West, und die ohnehin schon starken Truppen des Militärbezirks West stehen darüber hinaus weiter zur

Verfügung. Wie groß ist die Bereitschaft der Soldaten der 41. und der 58. Armee, an einem so weit von ihrem Zuhause entfernten Ort zu kämpfen? Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass im Dezember 10.000 dieser Soldaten zumindest zeitweilig nach Hause geschickt wurden, wobei sie selbstverständlich jederzeit rasch wieder zurückgeholt werden können, ihr Material befindet sich weiterhin vor Ort in der Nähe der Ukraine.

Auf der anderen Seite muss man konstatieren, dass die meisten dieser Soldaten eben immer noch an der ukrainischen Grenze in Feldlagern leben, und das offensichtlich, ohne dass es zu größeren Schwierigkeiten kommt. Wie sich die Situation genau darstellt, kann ich natürlich nicht sagen, jedoch habe ich den Eindruck, dass die Kommandeure ihre Truppen im Griff haben und dass Putin sich auf sie verlassen kann.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie würde ein russischer Angriff erfolgen?

Egon Ramms: Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass kürzlich russische Streitkräfte auch nach Weißrussland verlegt wurden. Das stellt eine deutliche Veränderung der Lage dar. Prinzipiell haben die Russen nun vier Optionen.

Die erste Option ist ein Angriff von Süden. Dazu ist anzumerken, dass kürzlich zwei weitere russische Bataillone auf die Krim verlegt wurden. Diese Option müsste auch den Einsatz von Landungsschiffen mit Marineinfanterie an der Nordküste des Schwarzen Meers zwischen der Krim und Odessa einschließen.

Die zweite Option ist ein Angriff über den Donbas, also von Osten aus. Ich weise darauf hin, dass die beiden Oblasten Donezk und Luhansk, die den größten Teil des Donbas´ ausmachen, jeweils nur zu etwa einem Drittel von den Separatisten beherrscht werden. Es finden dort trotz der Minsker Abkommen fortdauernde Kämpfe durch gegenseitigen Beschuss mit Artillerie und Infanteriewaffen statt.

Die dritte Option ist ein Angriff von Nordosten. Hier befinden sich die Bereitstellungsräume der 58. Armee. Dieser Angriff würde wahrscheinlich die Schaffung einer Landbrücke unter Einschluss von Mariupol vom Donbas bis zur Krim beinhalten, um deren zukünftige Versorgung auf dem Landweg und nicht nur über die neue Brücke bei Kertsch zu sichern.

Die vierte und neueste Option ist ein Angriff von Norden aus Belarus. Er hätte unter anderem den Vorteil, dass der Weg nach Kiew sehr kurz wäre.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Welche dieser Optionen halten Sie für die wahrscheinlichste - und vor allem: Wann ist ein Angriff zu erwarten?

Egon Ramms: Es gibt Geheimdienstberichte, die von einem möglichen Angriff in der Zeit zwischen Anfang und Ende Februar berichten. Bis dahin wären alle Truppenteile verlegt, bis dahin befänden sich Personal und Material in einsatzbereitem Zustand in den Bereitstellungsräumen. Das wäre eine interessante Parallele zu der Annexion der Krim und dem Angriff im Donbas, die vor acht Jahren am Ende der olympischen Winterspiele in Sotchi Ende Februar begannen. Außerdem ist festzuhalten, dass Russland kürzlich Kampfflugzeuge in die Nähe der Grenze zur Ukraine verlegt hat. Für die Luftwaffe ist ein geringerer logistischer Aufwand notwendig als für Landstreitkräfte. Die Verlegung der Luftwaffen-Geschwader auf Flugplätze in der Nähe der Ukraine kann schneller und kurzfristiger erfolgen. Darum bildet die Verlegung der Luftstreitkräfte immer den letzten Teil der Vorbereitung einer Offensive.

Am besten wäre aus russischer Sicht natürlich, der Angriff könnte von allen vier genannten Seiten aus erfolgen. Aber meiner Einschätzung nach verfügt Russland dafür nicht über die notwendigen Kräfte.

Sollten die Kräfte nur für eine der skizzierten Optionen reichen bzw. genutzt werden, könnte es passieren, dass es dann für die Russen kein Spaziergang wird, sondern ein solcher Angriff schon bald zum Erliegen kommt. Man muss auch bedenken, dass die Ukraine ihre Truppen auf der inneren Linie verschieben kann - die Russen müssen auf der äußeren Linie operieren, was mit langen Wegen und einem viel höheren Aufwand vor allem in der Logistik und einem großen Zeitbedarf verbunden sein wird. In den Medien wird die Situation fast einhellig so dargestellt, als ob die Russen die Ukraine überrennen würden. Doch dem ist meines Erachtens nicht so. Wie ich bereits gesagt habe: Die ukrainische Armee ist ein ernstzunehmender Gegner. Auf keinen Fall wird es ein Spaziergang für die russischen Truppen werden.

Darum glaube ich auch nicht, dass es zum Krieg kommen wird.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wofür hätten die Russen dann diesen gewaltigen Aufwand betrieben?

Egon Ramms: Zunächst einmal glaube ich, dass die russischen Generäle, also die militärischen Experten, zu einer ähnlichen Lagebeurteilung wie ich gelangen und deshalb Präsident Putin - der ja kein ausgebildeter Militär ist - von einem Angriff abraten. Das Risiko ist zu groß, der zu zahlende Preis zu hoch und der zu erzielende Vorteil zu gering.

Putin nutzt die russischen Streitkräfte - Streitkräfte sind ein Mittel der Politik - in erster Linie, um politische Vorteile zu erlangen. Durch die Verlegung von Truppen setzt er die ukrainische Regierung konstant unter Druck. Genau wie er den Westen mit der Möglichkeit einer Invasion der Ukraine unter immensen politischen Druck setzt.

Was den Westen anbelangt, verfolgt Putin zwei Ziele: Zum einen will er einen Keil zwischen die USA und die Europäer treiben, indem er Dissonanzen innerhalb der Nato auslöst. Zum anderen will er Streit innerhalb der EU provozieren. Die Union hat er als schwächsten Punkt ausgemacht: Sie redet nicht mit einer Stimme, ihre Mitglieder sind sich nicht einig. Beim kürzlichen Treffen der EU-Außen- und Verteidigungsminister in Brest wurde zwar Einigkeit demonstriert. Aber sowie es hart auf hart kommt, werden sich einzelne Länder aus dieser Einheit lösen. Das kann durch Abhängigkeiten von Russland, z. B. in Fragen der Energieversorgung, ausgelöst werden. Zum anderen muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Perzeption der derzeitigen Bedrohung in Estland oder Polen eine völlig andere ist als in Portugal oder Spanien. Hoffen wir, dass die Geschlossenheit der EU zumindest in diesem Fall lange Bestand hat. Diese Geschlossenheit der EU-Staaten aufzubrechen, bedeutet für Wladimir Putin, ein strategisches Ziel erreicht zu haben.

So gesehen ist Putin bisher zum Teil auch erfolgreich gewesen. Aber eben nur zum Teil. Seine Drohungen, militärische Mittel einzusetzen, hat nämlich starke Befürchtungen ausgelöst, nicht nur in Ost-, sondern auch in Nordeuropa. Besonders in Schweden, das ja von Putin auch in seiner Souveränität hinsichtlich eines Nato-Beitritts eingegrenzt wurde, hat ein Nachdenken eingesetzt, ob ein Nato-Beitritt nicht doch sinnvoll wäre. Demonstrativ patrouillieren Soldaten in Visby auf Gotland. Und wenn die Schweden sich zu diesem Schritt entschließen, werden die Finnen ebenfalls über einen Nato-Beitritt nachdenken. In solch grundlegenden Fragen sind sie sich in der Regel einig. Der Nato-Beitritt dieser beiden Länder könnte dann auch recht schnell vonstattengehen. Schließlich handelt es sich um gefestigte Demokratien und freie Gesellschaften, und darüber hinaus sind sie und die Nato-Länder sich in letzter Zeit bei Manövern militärisch näher gekommen.

Insofern ist zu konstatieren, dass Putin mit seinen militärischen Aktivitäten und den Forderungen hinsichtlich Schweden und Finnlands das Erreichen eines seiner beiden großen Ziele selbst gefährdet.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was sind diese beiden Ziele?

Egon Ramms: Zum einen will Putin unbedingt verhindern, dass Russland eingekreist wird. Unter allen Umständen soll es einen Sicherheitspuffer, einen „cordon de sécurité“ zwischen Russland und der Nato geben, so wie zu Zeiten der Sowjetunion. In Nordeuropa gibt es den bisher noch - aber wie gesagt, Putin riskiert, Schweden und Finnland, die dort diesen Puffer bildeten, in die Arme der Nato zu treiben.

Zum anderen will Putin unbedingt einen Platz auf der Bühne der Weltpolitik - einen Platz, wie er einem russischen Präsidenten Putins Ansicht nach zusteht. Putin will, dass Russland als Weltmacht anerkannt wird, und er will, dass niemand anders als er, Wladimir Putin, diese Weltmacht nach außen vertritt. Putin ist Nationalist - und er ist Egomane.

Dazu muss man sagen, dass Obamas Aussage aus dem Jahr 2014, Russland sei lediglich „eine Regionalmacht“, nicht besonders klug war. Und auch Bidens Politik, die gewissermaßen die von Obama begonnene Linie fortsetzt, ist nicht sehr hilfreich.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie steht eigentlich die russische Bevölkerung zu einem möglichen Ukraine-Krieg?

Egon Ramms: Die Besetzung der Krim haben die russischen Menschen definitiv unterstützt. Die Aktion war so gesehen für Putin nicht nur ein außen-, sondern auch ein innenpolitischer Erfolg.

Aber die Krim wird eben von den Russen auch als inhärenter Teil ihres Heimatlandes gesehen. Mit der Ukraine ist das anders: Schon nach der Oktoberrevolution vor mehr als 100 Jahren hielt der Widerstand gegen die rote Armee hier die längste Zeit an. Die Ukraine wurde dann Teil der Sowjetunion. Nach deren Auflösung wurde sie ein eigenständiger Staat und ist das nunmehr schon seit 30 Jahren. Das heißt, die Beziehung der Russen zur Ukraine ist viel schwächer ausgeprägt.

Sollte es zum Krieg kommen, und sollte dieser vielen russischen Soldaten das Leben kosten, werden die russischen Mütter ihre Stimme erheben. Sie werden die Frage stellen: Wofür sind unsere Söhne gefallen? Was hatten sie in der Ukraine verloren?

Wenn es der russischen Regierung gelingt, die Stimmen der Mütter zu unterdrücken, dürfte ihr der Krieg keine innenpolitischen Probleme bereiten. Wenn es ihr jedoch nicht gelingt, dürfte sie auch in Russland selbst erhebliche Legitimationsprobleme bekommen.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Herr General Ramms, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Zum Interviewpartner: Heeres-General a. D. Egon Ramms (Jg. 1948) war von 2000 bis 2004 Chef des Stabes des "Führungsstabes der Streitkräfte", von 2004 bis 2006 Kommandeur des "Multinationalen Korps Nordost" (Stettin) und von 2006 bis 2010 Kommandant des "Allied Joint Force Command Brunssum" (Niederlande).


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