Finanzen

Experten: Wer jetzt nicht handelt, wird Opfer des „größten Börsen-Crashs der Geschichte“ – wie 1929

Einige Finanzexperten empfehlen Anlegern, dass sie ihre Anlagestrategien überdenken, bevor es zu spät ist. Denn auf die Welt komme der „größte Crash der Geschichte“ zu. Eine große Korrektur an den Börsen sei unaufhaltbar.
05.02.2022 18:31
Aktualisiert: 05.02.2022 18:31
Lesezeit: 3 min
Experten: Wer jetzt nicht handelt, wird Opfer des „größten Börsen-Crashs der Geschichte“ – wie 1929
24. Oktober 1929: Marktrückgang von 21 Prozent und einer anhaltenden Panik bis zum 29. Oktober. Schatten der Vergangenheit. (Screenshot via Twitter)

Im Folgenden:

  • Wie der drohende Crash mit Chinas Evergrande-Skandal zusammenhängt
  • Was Anleger tun können, um ihre Vermögenswerte zu schützen
  • Warum die erwartete Korrektur an den Börsen längst überfällig ist

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Handel mit China: EU verliert wirtschaftlich weiter an Boden
    24.07.2025

    Deutschland will sich unabhängiger von China machen – doch das Gegenteil passiert. Während die deutschen Exporte nach Fernost...

    DWN
    Panorama
    Panorama Die reichsten Länder der Welt 2025
    24.07.2025

    Reichtum ist relativ – doch wer lebt 2025 wirklich gut? das neue Ranking der reichsten Länder der Welt 2025 offenbart Gewinner,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen EZB-Zinsentscheid: Warum die Zentralbank jetzt zögert
    24.07.2025

    EZB-Zinsentscheid: Die Inflation scheint im Griff, doch geopolitische Risiken machen der EZB zu schaffen. Vor allem US-Zölle unter Trump...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Deutsche Bank: Rekordgewinn beflügelt Aktie auf Zehnjahreshoch
    24.07.2025

    Milliardengewinn, wachsende Erträge, gesunkene Kosten: Die Deutsche Bank meldet sich mit einem Rekordergebnis eindrucksvoll zurück. Nach...

    DWN
    Politik
    Politik Hat sich die EU mit US-Waffen von Trumps Strafzöllen freigekauft?
    24.07.2025

    Mit milliardenschweren Rüstungsdeals versucht die EU, Donald Trumps Zollkeule zu entgehen – doch der Preis ist hoch: Patriot-Raketen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Ripple-Kurs bricht ein: Ist das die Chance zum Einstieg?
    24.07.2025

    Der Ripple-Kurs ist abgestürzt – und das trotz vorheriger Höchststände. Was steckt hinter dem plötzlichen Einbruch? Sollten Anleger...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien 1 Euro Haus: Italienischer Traum mit Tücken
    24.07.2025

    Für einen Euro ein Haus in Italien kaufen – klingt verlockend, ist es aber nur bedingt. Denn hinter dem symbolischen Preis für das 1...

    DWN
    Politik
    Politik EU-Gegenzölle: Handelsstreit mit den USA spitzt sich zu
    24.07.2025

    Die EU reagiert mit Härte auf mögliche neue US-Zölle: Sollte Donald Trump seine Drohungen wahr machen, will Brüssel Vergeltung üben...