Weltwirtschaft

Kobalt-Großmacht Kongo: Ringen um das wichtigste Schwermetall der Welt

Lesezeit: 10 min
12.03.2022 01:15  Aktualisiert: 12.03.2022 01:15
Eines der ärmsten Länder der Welt beherrscht den Markt für eines der wichtigsten Industriemetalle – Chance und Risiko zugleich für den Kongo.
Kobalt-Großmacht Kongo: Ringen um das wichtigste Schwermetall der Welt
Der Kongo wird noch über Jahre hinaus den Markt dominieren. (Foto: dpa)
Foto: Jürgen Bätz

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Das magnetische Schwermetall Kobalt erfährt seit einigen Jahren eine beträchtliche Aufwertung in Weltwirtschaft und Welthandel, und seine Bedeutung für die Produktionsprozesse in vielen Unternehmen dürfte mittelfristig noch weiter steigen. Eine riesige Chance für das mit Abstand wichtigste Förderland, die Demokratische Republik Kongo. Der Kobalt-Boom hat aber auch seine Schattenseiten.

Kobalt: Grundstoff für „Zukunftsindustrien“

Kobalt wird bereits seit Jahrzehnten im Maschinenbau und anderen industriellen Branchen verwendet, wo es aufgrund seiner hohen Hitzebeständigkeit beispielsweise als Legierung für Turbinen, bei der Stahlproduktion oder der Herstellung von Diamantwerkzeugen Anwendung findet. Neben diesen metallurgischen Anwendungsbereichen spielt Kobalt eine zentrale Rolle bei der chemischen Energiespeicherung – allen voran bei Lithium-Ionen-Batterien – und wird deshalb in technologischen Produkten wie Smartphones, Laptops und Bildschirmen aller Art verbaut.

Der Einsatz in Batterien und Hightech-Produkten ist der Hauptgrund, warum die Nachfrage nach dem silbergrauen Metall weiter anzieht, und zwar nicht nur, weil heutzutage in rund 75 Prozent aller Lithiumbatterien Kobalt verbaut wird:

Zum einen haben Digitalisierung und technischer Fortschritt die Konsummärkte und den Sektor der Unterhaltungselektronik in der Vergangenheit mit entsprechenden Geräten überschwemmt und werden dies auf absehbare Zeit auch weiterhin tun. Zum anderen versuchen viele Staaten im Rahmen von Klimaschutzanstrengungen, ihre Volkswirtschaften von fossilen Energieträgern unabhängiger aufzustellen, was in erster Linie auf eine massive Elektrifizierung von bislang vornehmlich fossil betriebenen Wirtschaftsbereichen hinausläuft. Die Bundesregierung beispielsweise arbeitet an einem mit dem Referenzjahr 2050 verknüpften Ziel, künftig sowohl das Verkehr und Transportwesen (mithilfe von Elektroautos) als auch die Stromversorgung (mithilfe von Windkraft- und Solaranlagen) und den Wohnbereich (mithilfe von elektrischen Wärmepumpen) nahezu vollständig zu elektrifizieren.

Die insbesondere von europäischen Staaten sowie den USA, Kanada, Australien und Japan vorangetriebene De-Karbonisierung weiter Teile der Volkswirtschaften generieren einen massiven Bedarf an elektrischen Systemen, Batterien und sonstigen Energiespeicherkapazitäten und den dazu benötigten Rohstoffen wie Kobalt, Lithium, Nickel oder Magnesium. In der Folge sind die Kobaltpreise in den zurückliegenden Monaten stark gestiegen: Kostete eine Tonne im Sommer 2020 noch etwa 28.000 US-Dollar, so müssen Einkäufer inzwischen mehr als 70.000 Dollar aufbieten.

Die wachsende Dominanz des chemischen Anwendungsbereichs von Kobalt gegenüber dem industriellen lässt sich in Zahlen ablesen: Im Jahr 2006 wurden nur rund 20 Prozent des weltweit genutzten Kobalts zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Den größten Posten stellte damals mit etwa 24 Prozent noch der Einsatz in Legierungen dar. Weitere bedeutende Anwendungsgebiete waren die Produktion von gehärteten Materialien wie Stahl, Pigmenten, Keramiken und Fahrzeugreifen. 2016 flossen bereits 51 Prozent des weltweit verbrauchten Kobalts in die Herstellung von Batterien, im Jahr 2020 sollen es Schätzungen zufolge 62 Prozent gewesen sein.

Glaubt man auf Rohstoffe spezialisierten Beobachtern, kann die weltweit rasch steigende Nachfrage nach Kobalt schon bald nicht mehr durch das ebenfalls ausgeweitete Angebot befriedigt werden. „Die Hinwendung zu längerfristigen Lieferverträgen beschleunigt sich, ein Zeichen für einen reifenden Markt und für Bedenken hinsichtlich der Versorgungssicherheit für Elektroautos. Wir rechnen für die Zeit nach 2023 mit einem Wendepunkt am Markt, der zu großen Defiziten und Preisanstiegen führt, sofern es nicht zu einem starken Einbruch der Nachfrage oder einer strategischen Kursänderung der technologischen Ausrichtung kommt. Unweigerlich werden die steigenden Preise dazu führen, dass die Anstrengungen zur Entwicklung von Kobalt-Alternativen zunehmen“, heißt es in einem einschlägigen Bericht. Das Industriemetall Nickel – aussichtsreichster Kandidat der Kobalt-Alternativen – werde aber erst nach 2030 in der Lage sein, Kobalt großflächig als Basismaterial für Lithium-Ionen-Batterien zu verdrängen.

Anderen Quellen zufolge existiert bereits heute schon ein Kobalt-Mangel. So vermeldete S&P Global Market Intelligence im September 2021 unter Berufung auf vorläufige Zahlen bereits für das vergangene Jahr eine weltweite Unterversorgung von rund 1.800 Tonnen.

Kobalt-Großmacht Kongo

Kobalt gilt auch deswegen als ein Metall mit hoher strategischer Relevanz, weil die drohende Unterversorgung der Nachfrage leicht von einem beträchtlichen Klumpenrisiko auf der Angebotsseite verschärft werden könnte. Denn rund 70 Prozent der weltweit im Jahr 2020 erzielten Kobalt-Fördermenge von etwa 140.000 Tonnen wurden im zentralafrikanischen Kongo aus der Erde geholt. Der Kongo führt die Rangliste der Förderländer seit Jahrzehnten mit globalen Marktanteilen zwischen 60 und 70 Prozent an – und bislang sind keine ernstzunehmenden Alternativen bekannt.

Dem Kongo mit weitem Abstand folgen Länder wie Australien, die Philippinen, Kuba, Kanada, Russland, Madagaskar, Marokko, Südafrika und Papua-Neuguinea, deren Anteile an der weltweiten Förderung sich zwischen 2 und 4 Prozent belaufen. In weniger als 20 Staaten finden sich überhaupt Kobaltreservoirs in nennenswertem Umfang. Es ist darüber hinaus höchst unsicher, ob andere potenzielle Reservoirs wie der Tiefseebergbau das Angebot in Zukunft verstärken können – Vorbedingung hierfür sind massive Kapital- und Materialinvestitionen und im Fall des Rohstoffabbaus am Meeresboden im Vergleich zum traditionellen Bergbau viel schwierigere Rahmenbedingungen.

Europa spielt im Kobaltmarkt wie bei vielen anderen kritischen Rohstoffen übrigens auch die Rolle des Käufers, ohne selbst über ausreichend Förderkapazitäten zu verfügen. Einem Bericht der EU-Kommission aus dem Jahr 2018 zufolge belief sich die Jahresproduktion des Kontinents auf 2.300 Tonnen, also grob geschätzt 2 Prozent des weltweiten Angebots. Schon damals überstieg die Nachfrage die heimische Förderung um das Neunfache – seitdem dürfte sich das Missverhältnis aufgrund der stark gestiegenen (weil politisch mit Milliarden Euro subventionierten) E-Auto-Verkäufe noch stärker ausgeweitet haben. Derzeit wird in Europa eigentlich nur in Finnland in erwähnenswertem Umfang Kobalt gewonnen.

Weil in der Erde des Kongo darüber hinaus rund 3,4 Millionen Tonnen der weltweit von Spezialisten angenommenen förderbaren Kobaltreserven in Höhe von insgesamt etwa 7 Millionen Tonnen schlummern, wird das zentralafrikanische Land auf Jahre hinaus den Markt dominieren und eine herausragende Bedeutung für die künftige Entwicklung der Hochtechnologiebranchen und aller Elektrifizierungsbestrebungen weltweit haben. Die Regierung hat die damit verbundenen Chancen für eine wirtschaftliche Entwicklung des armen Landes erkannt und Kobalt Ende 2018 als „strategische Substanz“ eingestuft.

Der Abbau des Metalls findet fast ausschließlich im Süden des Landes – im sogenannten „Kupfergürtel“ – in den Provinzen Lualaba und Haut-Katanga statt. Wie der umgangssprachliche Name der Region bereits andeutet, wird Kobalt meist als Beiprodukt im Kupfer- und Nickelbergbau gewonnen. Rund 60 Prozent allen im Kongo geförderten Kobalts stammen aus Kupferminen, rund 38 Prozent aus Nickelminen. Nur 2 Prozent der Fördermenge wird in reinen Kobaltminen gefunden.

Chancen und Probleme

Der Kobalt-Bergbau im Kongo zerfällt in zwei unterschiedliche Kategorien: den industriell von multinationalen Konzernen vorangetriebenen Abbau in Großminen und den von Kongolesen – den sogenannten „Creuseuren“ – in Eigenregie durchgeführten Abbau in kleinen Schächten und Gruben.

Auf ersteren entfallen Schätzungen zufolge 70 bis 80 Prozent der gesamten Fördermenge – die schätzungsweise 100.000 bis 250.000 aktiven „Creuseure“ tragen damit immerhin rund ein Viertel zum gesamten Angebot bei, das sie über Zwischenhändler (meist Kongolesen, Libanesen oder Chinesen) an große Exporteure verkaufen. Wie groß ihr Anteil an der Produktion genau ist und wie viele Menschen jeden Tag in improvisierten Gruben nach Kobalt suchen, ist nicht zu ermitteln, weil eine effektive staatliche Aufsicht über den informellen Sektor trotz zunehmender Bestrebungen der Regierung in dieser Hinsicht noch immer fehlt.

So wie der Kongo den globalen Kobalthandel dominiert, konzentriert sich auch im Land selbst die Marktmacht in den Händen relativ weniger Akteure. Fünf Unternehmen sollen Branchenkennern zufolge mehr als die Hälfte der weltweiten Förderung kontrollieren. Zu den wichtigsten im Kongo tätigen Konzernen gehören der internationale Rohstoffhändler Glencore sowie der chinesische Staatskonzern China Molybdenum. Glencore verfügt mit der Mutanda-Mine über die weltweit leistungsstärkste Abbaustätte für das Metall, welche Schätzungen zufolge neben etwa 100.000 Tonnen Kupfer jährlich zwischen 20.000 und 30.000 Tonnen Kobalt hervorbringen kann. China Molybdenum kontrolliert über einen 80-prozentigen Anteil die Tenke Fungurume-Mine, die zu den größten Kupfer- und Kobaltminen im Kongo und weltweit gehört. Im vergangenen Jahr kündigte China Molybdenum Investitionen im Umfang von rund 2,5 Milliarden US-Dollar an, mithilfe derer die jährliche Förderkapazität in etwa verdoppelt werden soll.

Weitere bedeutende Förderer im Kongo sind die Eurasian Resources Group mit Firmensitz in Luxemburg, die China Nonferrous Mining Corp, Zhejiang Huayou aus China, Shalina Resources mit Firmensitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie die chinesische Jinchuan Gruppe.

Während die Aktivitäten der Großkonzerne medial wenig Aufmerksamkeit erregen, stellt sich dies im Fall der „Creuseure“ anders dar. Zunehmend interessieren sich Wirtschaftsjournalisten und Nichtregierungsorganisationen für den informellen Kobaltabbau im Kongo, weil er neben ökonomischen Chancen für die Bevölkerung auch beträchtliche Risiken für Mensch und Natur birgt.

Zu den ökologischen Risiken gehört die Rodung von Wäldern, die Verschmutzung von Gewässern im Zuge des Auswaschens von kobalthaltigem Gestein mit Chemikalien und der durch die Bergbautätigkeit tausender Menschen aufgewirbelte kobalthaltige Staub, der sich im Laufe der Zeit in den Lungen der Menschen der umliegenden Dörfer und Städte absetzt.

Ein großes Problem scheint zudem der aus dem Kleinbergbau resultierende Verlust von Nahrungsmittelkapazitäten zu sein, wie aus einer Untersuchung von Wissenschaftlern der Northwestern University hervorgeht: „Die Erkenntnisse zeigen, dass der Kobalt-Bergbau mit einem Anstieg von Gewalt, Drogenkonsum, Lebensmittel- und Wasserknappheit sowie körperlichen und psychischen Beschwerden einhergeht. Dorfbewohner berichteten vom Verlust von Gemeindeland, Ackerland und ihren Häusern, welche von den Bergleuten im wahrsten Sinne des Wortes umgegraben wurden, um an Kobalt zu gelangen. Ihres Farmlandes beraubt waren manche Kongolesen gezwungen, im benachbarten Sambia Nahrungsmittel zu kaufen. (...) Der durch die Kleinminen verursachte Abfall kann Gewässer, Luft und Boden verschmutzen und zu sinkenden Ernteerträgen, kontaminiertem Essen und Trinkwasser und Atemwegs- und Fortpflanzungskrankheiten führen. Arbeiter berichteten, dass die Arbeitsbedingungen unsicher, unfair und belastend seien. Mehrere Bergleute erzählten von zusammengestürzten Minen und Schächten“, schreibt das Team der Universität in einem Bericht.

Nicht weniger zerstörerisch sind einige gesellschaftliche Begleiterscheinungen des Kleinbergbaus, etwa schwere Arbeitsunfälle mit zahlreichen Toten und Verletzten, fehlende Sicherheitsvorschriften, die bei den „Creuseuren“ häufig zu beobachtenden Alkohol- und Drogenexzesse, der ausbeuterische Einsatz von Kindern und Minderjährigen in den Minen oder in dem Bergbau zugeordneten Arbeitsbereichen, die Aktivitäten korrupter Soldaten oder Polizisten im Umfeld der Gruben und die ohnehin im Kongo grassierende Korruption.

Kenner des Landes weisen im Gegenzug aber auch auf die Vorteile hin, die der Kleinbergbau für die Menschen vor Ort bietet – insbesondere die ökonomischen. Denn aufgrund der zuletzt stark gestiegenen Preise für Kobalt auf den Weltmärkten können Kongolesen mit Kobaltfunden ein beträchtliches Einkommen erzielen – auch wenn die Konditionen, unter denen sie das Metall an ihre Zwischenhändler verkaufen, häufig wohl nicht besonders vorteilhaft sind.

Schätzungen zur Anzahl der „Creuseure“ schwanken zwischen 100.000 und 250.000. In jedem Fall dürften angesichts der für Subsaharaafrika typischen großen Familien im Kongo aber direkt etwa eine Million Menschen von den informellen Kobalteinkommen profitieren – indirekt sind es noch deutlich mehr. „Der improvisierte Kleinbergbau in der Demokratischen Republik Kongo stellt einen wichtigen Einkommensstrom für die örtlichen Gemeinschaften dar. (...) Eine in der Provinz Süd-Kivu durchgeführte Befragung von 400 Kleinbergleuten hat ergeben, dass die aus dem Bergbau (in diesem Fall von Gold) resultierenden Einkommen im Schnitt 80 Prozent des gesamten Einkommens der Familien der Arbeiter ausmachen“, zitiert das Portal Transport & Environment aus einer von der Universität Antwerpen veranlassten Umfrage.

Ein vom „Spiegel“ interviewter Experte der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe lehnt dementsprechend ein pauschales Verbot des Kleinbergbaus ab: „Wenn man Kleinbergbau per se als etwas Schlechtes ansieht, macht man es sich zu einfach. Da hängen Arbeitsplätze und Einkommensperspektiven für mehr als 100.000 Bergleute und deren Familien dran. Wenn es gut läuft, organisieren sich die Bergarbeiter in ausgewiesenen Gebieten und ein Behördenvertreter kontrolliert die Arbeitsschutzvorschriften. So weit die Theorie.“

Auch könne man nicht pauschal von Kinderarbeit im Kleinbergbau sprechen, die Verhältnisse seien weitaus komplexer. „Das Thema nimmt in der medialen Berichterstattung und in der Arbeit von NGOs einen großen Raum ein. Da kursieren oft dramatische Zahlen. Wir haben aber herausgefunden, dass Kinderarbeit nicht ganz so verbreitet ist, wie zu befürchten gewesen wäre. Man muss sich außerdem in jedem Einzelfall ansehen, was Kinder in einer Mine genau tun. Dass sie präsent sind, heißt nicht automatisch, dass sie auch schwere Arbeiten verrichten müssen.“

Mangelhafte Umsetzung

Seit einigen Jahren werden verstärkt Anstrengungen sichtbar, die darauf abzielen, die Arbeitsbedingungen im Kleinbergbau zu verbessern und den informellen Charakter des Sektors mithilfe von Regulierungsvorschriften transparenter zu gestalten, wobei hier sowohl der kongolesische Staat, die im Land tätigen Großkonzerne als auch Nichtregierungsorganisationen aktiv wurden.

Es würde zu weit führen, sämtliche Initiativen mit ihren vermeintlichen Vor- und Nachteilen vorzustellen. Es soll hier vielmehr genügen, das zentrale Problem kurz zu umreißen: So sinnvoll viele der Maßnahmenpakete und Richtlinien auch sein mögen – sie können nur dann etwas bewirken, wenn sie auch tatsächlich umgesetzt und ihr Fortgang kontrolliert wird. Und genau dabei hakt es offenbar gewaltig, wenn man Beobachtern Glauben schenken möchte.

So schreibt Transport & Environment in einer Untersuchung zu sechs untersuchten Zertifizierungsschemata für die Kobalt-Lieferkette im Kongo: „Diese Analyse zeigt, dass es den meisten Schemata – obwohl sie hinsichtlich ihres Designs und der Nachhaltigkeitskriterien umfassend konzipiert sind – an ernsthafter und unabhängiger Durchsetzung mangelt. Bedauerlicherweise bleibt die Nachverfolgung, wo das Kobalt herstammt, sowie transparente Informationen zu den Arbeitsbedingungen in den Minen der größte Schwachpunkt der meisten Schemata. Dies bedeutet, dass es heutzutage für Unternehmen unmöglich ist zu garantieren und für Nichtregierungsorganisationen zu verifizieren, dass das Kobalt, welches sie benutzen, verantwortungsvoll gefördert wurde.“



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