Politik

Erst Afrika, dann Südamerika: China wird zum Herrscher der südlichen Hemisphäre

Lesezeit: 9 min
20.03.2022 11:00
Als Oberstleutnant war Jörg Barandat an der Hochschule der Bundeswehr Hamburg für "Strategielehre" zuständig. Im großen DWN-Interview erläutert er, mit welcher geschickten Strategie China die Südhalbkugel unter Kontrolle bringt - und den Westen sozusagen "schachmatt" setzt.
Erst Afrika, dann Südamerika: China wird zum Herrscher der südlichen Hemisphäre
Paul Kagame (l), Präsident von Ruanda, und der chinesische Präsident Xi Jinping schreiten die Ehrengarde ab. (Foto: dpa)

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Afrika nimmt 20 Prozent der Erdoberfläche ein. Es leben dort 1,3 Milliarden Menschen – bis 2050 werden es wahrscheinlich 2,5 Milliarden sein. Der Kontinent verfügt über 60 Prozent der potenziellen Ackerflächen, große Waldgebiete, 30 Prozent der weltweiten Mineralienvorkommen und die jüngste Bevölkerung aller Erdteile. Sein Entwicklungspotential ist also gewaltig – und spielt daher für die Geopolitik Chinas, der Nation, welche die USA als Weltmacht Nummer eins ablösen will, eine herausragende Rolle.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie ist die Stellung Chinas in Afrika?

Jörg Barandat: In Deutschland und Europa wird Afrika weitgehend als Problem bewertet: Die Angst geht um, dass die nasse Mauer des Mittelmeers nicht halten könnte. Ganz anders die chinesische Sichtweise: Die geographische und kulturelle Vielfalt des afrikanischen Kontinents – insbesondere aber auch das Potenzial seiner Menschen – wird als Chance gesehen. Und so ist China heute auf dem afrikanischen Kontinent als kluger Käufer von Energieträgern, Rohstoffen (von Holz bis Seltene Erden) und Nahrungsmitteln sehr erfolgreich. Auf der anderen Seite ist es der größte Exporteur von Industrie- und Konsumgütern, liefert auch regelmäßig Rüstungsgüter an 23 afrikanische Staaten. Und: China ist größter Leistungs- und Geldgeber für Infrastrukturprojekte, Telekommunikation und Digitalisierung. Damit verbunden sind umfassende Ingenieur-, Planungs-, Management- und Arbeitsleistungen. Geschätzt arbeiten durchgehend 800.000 Chinesen in Afrika. Von Anbeginn war und ist Chinas Engagements begleitet von Gesundheits- und Kulturpolitik. Die plakative These, Afrika sei Chinas zweiter Kontinent, ist also nicht unbegründet.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie hat sich China diesen Einfluss gesichert?

Jörg Barandat: Auch Afrika ist ein – an Bedeutung zunehmender – Bestandteil der chinesischen „Neuen Seidenstraße“. Angekündigt mit einer Veröffentlichung der Peking-Universität im Oktober 2012: „Marsch nach Westen, die Neugewichtung der chinesischen Geostrategie“, Ende 2013 mit einer Absichtserklärung zur Realisierung des Projekts in einer Rede Xi Jinpings in Bewegung gesetzt, haben die Seidenstraßen-Strategie-Papiere (2015-2018) Verfassungsrang. Für Afrika erfolgte die entscheidende Weichenstellung in Richtung Neue Seidenstraße im September 2018 beim ersten Gipfeltreffen des „Forums für China-Afrika-Kooperation“ (FOCAC). Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und vor allem der afrikanischen Ostküste sind allerdings nicht neu und reichen bis in die Antike zurück. Politische Beziehungen etablierten sich infolge der im April 1955 auf indonesische Initiative stattfindenden afro-asiatischen „Bandung-Konferenz“ („Neue Asiatisch-Afrikanische Strategische Partnerschaft“). China gelang es, sich mit seiner anti-kolonialistischen, anti-imperialistischen Agenda als globaler Führer und Partner ins Gespräch zu bringen.

Dem folgten dann bereits einige Jahre später bilaterale Handelsabkommen mit Ägypten, Algerien, Guinea, Somalia, Marokko und dem Sudan. Auch leistete China Unterstützung (Ausbildung, Aufklärung und Waffenlieferungen) für „Befreiungsbewegungen“ in Algerien, Angola, Mosambik, Guinea-Bissau, Simbabwe, Namibia und Südafrika. So entwickelte sich Afrika bereits in der Zeit des „Kalten Krieges“ zu einem Kontinent, auf dem die Interessen und Einflüsse der USA, UdSSR und der Volksrepublik China miteinander konkurrierten und kollidierten. Dabei konnte sich China in den 1960er Jahren bei vielen afrikanischen Führern den Ruf als verlässlicher politischer und ökonomischer Partner erwerben und kann jetzt für die Neue Seidenstraße daran anknüpfen. Das erste strategische Ausrufezeichen setzte China 1964 mit der Entlassung Kongo-Brazzavilles aus der französischen Kolonialherrschaft. Mao Zedong soll dazu festgestellt haben: „Wenn wir den Kongo gewinnen, haben wir Afrika gewonnen. Der Kongo ist unser Korridor nach Afrika.“ Ein technisch-wirtschaftliches Übereinkommen sicherte China schon frühzeitig einen umfangreichen Zugriff auf Kupfer und Kobalt, und es etablierte sich eine breit angelegte Wirtschaftspartnerschaft. Beide Nationen rückten schon früh zunehmend näher zusammen.

In einem zweiten Schritt setzt China nun zu einem Sprung über den Südatlantik an und führt damit sein Engagement in der Neuen Seidenstraße-Logik und mit den gleichen Instrumenten auch in Südamerika fort. Es eröffnet damit parallel zum etablierten Weltwirtschaftskorridor der westlichen Industriestaaten im Nordatlantik neue weltumfassende Verbindungslinien im Süden, natürlich nach chinesischen Standards. Von den Staaten Afrikas und Südamerikas dürften gegen eine solche globale, effiziente und strategische Chancenverwertung, die ihnen erstmalig erfolgversprechende Perspektiven für die Teilnahme am Welthandel eröffnet, kaum Einwände zu erwarten sein. 144 Staaten haben zwischenzeitlich mit China eine Neue Seidenstraße-Grundsatzvereinbarung unterzeichnet, davon 90 Prozent der Staaten Afrikas und 20 Staaten Lateinamerikas.

Das Gegenteil dazu – also das Ignorieren von Chancen – lässt sich an einem deutschen Beispiel festmachen: Nahezu die Hälfte der 1,3 Milliarden Afrikaner hat bis heute keinen gesicherten Zugang zu Elektroenergie, und Afrika steht dabei ebenso wie die Industriestaaten vor der Herausforderung einer Umstellung auf CO2-freie Energieerzeugung. Bereits zwischen 2004 und 2007 entwickelte in Deutschland ein Netzwerk von Politikern, Wissenschaftlern und Ökonomen in wissenschaftlichen Studien das Projekt DESERTEC. Das Ziel war vor allem die Gewinnung von Sonnenenergie in den Wüsten von Nordafrika bis Westasien und deren Nutzung für die lokale Entwicklung wie auch für den Export nach Europa. Allerdings benötigen solche komplexen technischen Netzwerke ein halbwegs stabiles politisches Umfeld, also gute Regierungsführung und grenzüberschreitende Kooperation. Berlin und Brüssel hatten aber weder den politischen noch den wirtschaftlichen Mut, eine solche Herausforderung an- und dafür auch Risikokapital in die Hand zu nehmen. Nordafrika und Westasien versanken dann im Zuge des Arabischen Frühlings in weiten Teilen ins politische Chaos, DESERTEC wurde weitgehend liquidiert. Seit drei Jahren wirbt nun China im Rahmen seiner Neuen Seidenstraße – vor allem in Kairo – dafür, so etwas Ähnliches wie DESERTEC zu realisieren.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Inwiefern unterscheiden sich chinesische Strategieansätze von denen westlicher Staaten?

Jörg Barandat: Eine These vorangestellt: Das strategische Denken von Kulturen spiegelt sich in seinen Strategiespielen wider.

Beim Schachspiel ist das Ziel, ein Matt und dadurch einen eindeutigen Sieg herbeizuführen. Dies entspringt einem klassisch bipolaren Denken: Es gibt immer einen Sieger und einen Verlierer. Das beschreibt Carl von Clausewitz (1780 – 1831) in seinem Werk „Vom Kriege“: Es bekämpfen sich zwei Gegner, die einander mit Gewalt ihren Willen aufzwingen wollen, und zwar zu einem politischen Zweck. Was häufig vergessen wird: Es geht hier primär um Militärstrategie. Die bei Clausewitz beschriebenen Grundsätze können daher nicht ohne weiteres auf eine politische Gesamtstrategie übertragen werden. – schon allein aus dem Grund, dass es da in der Regel um mehr als zwei Beteiligte geht. Dennoch hat sich gerade diese bipolare Perspektive seit 1900, insbesondere aber im Blockdenken des Kalten Krieges, in den westlichen Industriestaaten nicht nur in die Politik, sondern auch in die Wirtschaft „eingeschlichen“.

Das war nicht immer so: Die Macht des Hansebundes im Mittelalter – in dieser Hinsicht der Neuen Seidenstraße nicht unähnlich – basierte nicht auf militärischer Eroberung, sondern auf der Einrichtung und den Betrieb von Verbindungslinien zwischen Marktplätzen. Auch erinnere ich an eine Feststellung des deutschen Wirtschaftstheoretikers und Eisenbahn-Pioniers Daniel Friedrich List (1789 – 1846): „… Wer die Verkehrsmittel eines Landes in seiner Gewalt hat, hat auch, falls Recht und Vernunft ihm zur Seite stehen, das Land selbst in seiner Gewalt ...“. Infrastruktur ist nämlich nicht politisch neutral, sondern hoch politisch.

Im Gegensatz zum Schach zielt das chinesische Strategiespiel Go / Wéiqí, das trotz einfacher Spielregeln hochkomplex ist, nicht darauf ab, den Gegner zu vernichten, sondern auf dem Spielfeld die eigene Bewegungsfreiheit zu Lasten des Gegners zu vergrößern. Dieses Denken wird bereits in den Grundlagenwerken der chinesischen Militärstrategie erkennbar, und zwar bei Sunzi (circa 544-496 v. Chr.) in der „Kunst des Krieges“ und bei den „36 Strategemen“ von General Tan Daoji (Geburtsjahr nicht bekannt, gestorben 436). Diese sind im Gegensatz zu den Schriften von Clausewitz´ keine philosophischen Werke, sondern Sammlungen von Erfahrungen, die sich in der Konfliktaustragung auf verschiedenen Ebenen als erfolgversprechend erwiesen haben. Hinsichtlich der Umsetzung der Neuen Seidenstraße auf operativer Ebene hat sich das als zielführend erwiesen. So tritt China in Afrika und Südamerika nicht mit Methoden einer zentral geleiteten kommunistischen Kommandowirtschaft auf. Nein, in einer hybriden Mischung aus staatlichen und privaten Unternehmen und Kapitalgebern, wirbt es Beteiligung ein und stimmt seine Leistungen und die Projektrealisierung individuell auf den Bedarf des jeweiligen Bedarfsträgers ab. Selbstverständlich unter Wahrung und Ausweitung eigener Handlungsfreiheit. China ist dabei auch weiter lernfähig. An Startproblemen, so zum Beispiel der kontraproduktiven Wirkung von „Knebelverträgen“, wird nun konstruktiv gearbeitet.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Sie haben das Go-Spiel erwähnt. Nehmen wir einmal an, die Weltkarte wäre ein Go-Brett. Wo liegen die Punkte, auf die man seine Steine setzen sollte?

Jörg Barandat: China hat seine Steine in Eurasien, Afrika und Lateinamerika gesetzt. Die wichtigsten Felder in Afrika sind: der Kongo, Ägypten, Südafrika, Dschibuti und Nigeria. In Lateinamerika ist es vor allem Brasilien. Außerdem versucht China, in der Nähe von Panama und an der Pazifikküste Fuß zu fassen. Spannend ist die Frage, ob und wann es nach dem ersten chinesischen Marine- und Militärstützpunkt in Dschibuti weitere Stützpunkte – die auch noch mit Reparaturwerften ausgestattet sein dürften – im Norden Westafrikas und im Umfeld des Panama-Kanals geben wird.

Einen Stein, und zwar auf das Gebiet der Zentralafrikanischen Republik, konnte China in Afrika nicht setzen. Da war Russland aufgrund historischer Beziehungen und mithilfe der „Gruppe Wagner“, einem privaten russischen Sicherheits- und Militär-Unternehmen, schneller. Das ist insofern schmerzlich für China, als dass die eher günstige physische Geografie im Zuge der afrikanischen Wasserscheide zwischen Nil und Kongo den Bau von Ost-West Infrastruktur erleichtert und darüber hinaus auch Projekte zum überregionalen Wasserausgleich vom Kongo in Richtung Nil und Tschadsee begünstigt. Ein Geschäftsfeld vor allem zugunsten Ägyptens, in dem China aufgrund seiner Erfahrung bei der Realisierung von Megaprojekten im eigenen Land technologisch – wenn auch bezüglich Umweltverträglichkeit höchst fragwürdig – weltweit führend ist. Trotz dieses Interessengegensatzes drängen aber Russland und China gemeinsam weiter den französischen Einfluss in Südsahara-Afrika zurück.

Ein weiterer Steinsetzer in Afrika ist darüber hinaus Indien. Seine wirtschaftlichen Beziehungen an die Ost- und Südküste reichen ebenfalls in die Antike zurück. Insbesondere in den Städten haben sich in der Vergangenheit leistungsfähige indische Gemeinschaften eingerichtet. Seit April 2008 ist der regelmäßig stattfindende „Indisch-Afrikanische Forums Gipfel“ (IAFS) die vereinbarte Kooperationsplattform. Bereits 2009 startete Indien eine Innovationsoffensive für ein gesamtafrikanisches digitales Informations- und Kommunikationsnetz. Seit 2017 ist auch Japan mit dem „Asiatisch-Afrikanischen Wachstums Pfad“ (AAGC) beteiligt. Gemeinsam mit Indien soll Afrika über eine Vielzahl weiterer Kooperationsfelder (unter anderem Entwicklungsstrategien nach internationalen Standards) enger mit Südost-Asien und Ozeanien verbunden werden.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was können westliche Politiker von dem chinesischen Strategieansatz lernen, und welche Folgerungen für westliche Politik ließen sich daraus ziehen?

Jörg Barandat: Strategiegeschichte ist Problemgeschichte. Das heißt: Über Strategie wird erst nachgedacht, wenn es vorher auf ganzer Linie schiefgelaufen ist. Noch ist westliche Politik in dem Modus: Das haben wir schon immer so gemacht … Gerade in der deutschen Gesellschaft, bis in die politischen, administrativen und wirtschaftlichen Eliten hinein, ist strategisches Denken leider völlig unterentwickelt. Und das wird langsam zu einem Problem. Denn: Stabilität liegt heute im erfolgreichen Managen von Prozessen in einem komplex-dynamischen multipolaren Weltsystem auf der Grundlage von Wissen und Vorstellungsvermögen

Ich halte es also für müßig, die chinesischen Erfolge in Afrika und Südamerika zu beklagen. Ja, China ist ein Systemkonkurrent gegen unsere offene Gesellschaft und stellt sich aktiv gegen unsere menschenrechtlichen und wirtschaftspolitischen Standards. Allerdings sind Chinas Erfolge das Ergebnis westlicher Strategieunfähigkeit, die das Vakuum erst herbeigeführt und zugelassen hat, das dann von China aufgefüllt wurde. Schachspiele, bei denen es um Sieg oder Niederlage geht, verbieten sich in Afrika und Südamerika. Für solche Nullsummen-Spiele werden sich dort keine Partner finden.

Ich empfehle dagegen, sich auf das chinesische Go-Spiel einzulassen und aus der Defensive heraus eigene Spielsteine zu setzen und damit auch Chancen auf Kooperationsgewinne zu generieren. Partner in einem solchen Spiel wären Indien und Japan, möglicherweise auch – bei allen sonstigen Differenzen – Russland. Wenn Europa nicht nachzieht, werden wir möglicherweise in der Bedeutungslosigkeit einer globalen Randlage versinken. Auf der anderen Seite sehe ich in China einen außenpolitischen Koloss auf im Inneren sozialökonomisch tönernen Füßen. Die chinesische Führung hat für den Erhalt innenpolitischer Stabilität ihre Zukunft an den Erfolg der Neuen Seidenstraße geknüpft. Es ist daher zu erwarten, dass sie sich auf ein solches Spiel einlässt. Das wäre im Übrigen auch im westlichen Interesse. Ein strauchelndes und scheiterndes China wäre für die weitere globale Entwicklung möglicherweise ein noch größeres Problem als ein dominantes China.

***

Jörg Barandat (Jg. 1959) war bis Ende 2019 Oberstleutnant i.G. und Dozent unter anderem für „Sicherheitspolitik und Strategielehre“ sowie „Globale Trends und strategisches Denken“ an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg. Davor war er unter anderem militärischer Berater im Auswärtigen Amt; Dezernent im Kernstab Operation Headquarters (OHQ) für EU-Militäreinsätze beim Einsatzführungskommando, Potsdam; Referent für Militärpolitik im Bundesministerium der Verteidigung sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg.


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