Finanzen

Keine Lohnerhöhungen, keine Staatshilfen: Nur mit Investitionen lässt sich die Inflation bekämpfen

Lesezeit: 8 min
23.04.2022 09:36
Ronald Barazon liefert eine umfangreiche Analyse der Inflation, die Deutschland fest im Griff hat.
Keine Lohnerhöhungen, keine Staatshilfen: Nur mit Investitionen lässt sich die Inflation bekämpfen
Die Inflation hat so gut wie alle Wirtschaftsbereiche im Griff. (Foto: dpa)

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Die Preise für einen Liter Kraftstoff nähern sich der zwei-Euro-Marke, haben sie teilweise sogar bereits überschritten. Gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür? Nein, den gibt es nicht. Wer glaubt, der hohe Ölpreis sei ein solcher Grund, der irrt: Der Barrel liegt derzeit knapp über 100 Dollar, was viel ist, aber eben nicht genug, um einen Kraftstoff-Preis von zwei Euro zu rechtfertigen. Zur Erinnerung: 2012 lag der Ölpreis noch höher - und dennoch kostete der Liter Treibstoff weniger als 1,60 Euro. Ist vielleicht der Krieg in der Ukraine ein nachvollziehbarer Grund? Nein - das Land spielt auf dem Ölmarkt keine Rolle, und der Ausfall des russischen Öls im Gefolge der Sanktionen wird von anderen Lieferanten ausgeglichen, mit anderen Worten: die Versorgung auf dem Weltmarkt funktioniert. Fazit: Die Ölwirtschaft nutzt - oder sollte man nicht eher sagen missbraucht - den Ukraine-Krieg, um uns Bürger abzukassieren, und zwar in großem Stil. So entsteht Inflation. Aber die Teuerung ist nicht nur beim Benzinpreis zu beobachten, sondern hat fast in alle Lebensbereiche Einzug gehalten.

Die teuflischen Mechanismen des Marktes während Mangelzeiten

Alle Anbieter reizen die Möglichkeiten des Marktes aus. Immer. Ohne Ausnahme. Zwei Beispiele sollen das verdeutlichen: Die Lieferketten gerieten durch die Pandemie und durch ihre Bekämpfung durcheinander, und als Reaktion auf die entstandenen Engpässe stiegen die Preise - sanken aber nicht, als wieder mehr Kapazitäten zur Verfügung standen. Oder: Die Hersteller von Computer-Chips lernten in der Krise, dass industrielle Abnehmer bereit sind, astronomische Preise zu zahlen. Und diese Erfahrung bestimmt nun den Markt - die Preise bleiben hoch, auch wenn wieder mehr Chips vorhanden sind. Das gleiche Phänomen lässt sich beim Holz beobachten.

Zurück zum Öl: Ein funktionierender Wettbewerb ist das einzig wirksame Mittel gegen hohe Preise. Es tummeln sich sogar ziemlich viele Akteure auf dem Ölmarkt, also sollte es einen Preiskampf geben. Aber dem ist nicht so - die Akteure halten zusammen, man könnte fast sagen: Bilden eine Einheitsfront. Die Phase mit Preisen von unter 50 Dollar pro Barrel hat wehgetan, sowohl den Produzenten als auch den Verarbeitern und den Händlern. Zwar sind die Wettbewerbshüter und Kartellämter stets auf der Jagd nach Preisabsprachen, die sie ahnden könnten, doch ist ihre Jagd auf Kartellsünder zwecklos, im Grunde überflüssig. Es braucht nämlich keine geheimen Vereinbarungen und gibt daher auch keine; die Gelegenheit, groß abzukassieren, erkennen und nutzen alle, ohne dass sie sich abzusprechen bräuchten. Wobei die Ölmultis nicht völlig darauf verzichten, den Schein zu wahren: Mit marginalen Preisunterschieden hinter der zweiten Kommastelle täuschen sie genaue Kalkulationen und einen harten Preiskampf vor.

Die aktuelle Entwicklung zeigt eines deutlich: Wären die angeblichen Alternativen Sonne und Wind tatsächlich Alternativen, dann gäbe es einen korrigierenden Wettbewerb. Doch die grüne Energie kann der schwarzen Energie (zumindest noch) nicht Paroli bieten - und somit ist jeglicher Wettbewerb ausgehebelt.

Steigende Marktpreise kommen rasch beim Konsumenten an, fallende hingegen nur zögerlich

Die beim Öl ablaufenden Muster sind auch bei allen anderen Rohstoffen zu beobachten. Herrscht eine starke Nachfrage, dann schnellen die Preise an den Märkten in die Höhe, sinkt die Nachfrage, dann gehen die Marktpreise in den Keller. Aber eines ist stets zu beobachten: Für die Konsumenten gelten anderen Regeln als an den Märkten. Konkret: Steigen die Marktpreise, dann steigen auch die Konsumentenpreise - geht es an den Märkten jedoch bergab, merken die Verbraucher die Auswirkungen nicht oder nur in geringem Ausmaß, aber auf jeden Fall stets mit Verspätung.

Auffallend: Die vor allem für Deutschland entscheidenden Gaslieferungen aus Russland funktionieren nach wie vor, die Preise sind vertraglich festgelegt, doch die Haushalte werden zur Kasse gebeten, als ob die Versorger um jeden Kubikmeter raufen müssten. Mehr noch: Wenn das Gas aus Russland ausbleibt, dann gibt es keinen Ersatz, auch wenn man Höchstpreise zu zahlen bereit wäre. Die Ausrede der Versorger, man würde die Konsumenten schröpfen, um viel Geld für eventuell notwendige teure Ersatzlieferungen zu haben, ist also nichts als eine glatte Lüge.

Verluste versucht man durch höhere Preise bei den verbleibenden Umsätzen auszugleichen

Wobei es derzeit nicht nur die Energie-Unternehmen sind, die die Preise in die Höhe treiben (anders ausgedrückt: der Grund für die Teuerung sind nicht nur die hohen Öl- und Gaspreise, die in jeder Ware [indirekt] enthalten sind). Nein, die Preise werden auch von anderen Akteuren in die Höhe getrieben. Tatsache ist, dass durch die Pandemie und insbesondere durch die Lock-Downs viele Betriebe Umsatz- und Gewinn-Einbußen erlitten haben. Zwar wurden reichlich Subventionen verteilt, aber sie haben den Pandemie-Effekt nicht immer und überall kompensieren können. Jetzt versiegt der staatliche Geldsegen, und das in einer Zeit, in der der Konsum - aus unterschiedlichen Gründen - das Vor-Corona-Niveau noch nicht wieder erreicht hat, und in der zahllose Unternehmen, von der Produktion bis zur Gastronomie, immer noch schwer zu kämpfen haben. Die erste Reaktion besteht naturgemäß im Versuch, durch Preissenkungen die Verbraucher zum Konsum zu animieren. Dieses Mittel wirkt aber nur teilweise, und so geht man zum anderen Extrem über: Man nimmt Preiserhöhungen vor - was die Bürger derzeit in jedem Supermarkt, in jedem Restaurant nur zu genau beobachten können. Und wo sich zeigt, dass die Behauptung der Statistiker, die Preise seien um 7,3 Prozent gestiegen, zwar wahr sein mag (nachprüfen kann sie kaum jemand), aber eben nur einen Durchschnitt repräsentiert. Bei Einkaufen, beim Essengehen sind häufig Steigerungen von 20 bis 30 Prozent zu verzeichnen.

Dieser Mechanismus bleibt nicht ohne Folgen. Die hohen Preise zwingen viele Verbraucher zu Einschränkungen, die weitere Umsatzrückgänge auslösen, welche die Unternehmen wiederum versuchen durch neuerliche Preiserhöhungen auszugleichen. Diese fatale Spirale ist gerade erst in Gang gekommen und könnte nur durch einen starken konjunkturellen Aufschwung ausgeglichen werden. Aber solch ein Aufschwung ist nur ein Wunschbild - in Wahrheit zeichnet sich nämlich das Gegenteil ab: So haben die Wirtschaftsforscher des Internationalen Währungsfonds´ (IWF) ihre Konjunkturprognose gesenkt und dabei besonders auf Deutschland und Österreich als Sorgenkinder verwiesen.

Höhere Löhne und staatliche Hilfen heizen die Inflation zusätzlich an

Schon jetzt gehen die Statistiker davon aus, dass rund 30 Prozent der Haushalte (also fast ein Drittel - man muss sich das mal vor Augen halten) durch die bereits eingetretene Teuerung größere finanzielle Probleme haben. Das Drama ist aber lange noch nicht zu Ende, die Geldabwertung setzt sich fort, und so muss mit Konsequenzen für eine noch größere Masse von Haushalten gerechnet werden. Die Reaktion wird nicht auf sich warten lassen: Der Ruf nach Lohnerhöhungen ist unvermeidlich, die Bezüge der Arbeitnehmer werden steigen müssen. Dadurch entstehen den Unternehmen jedoch höhere Kosten - die sie wiederum über höhere Preise zu finanzieren suchen, finanzieren müssen. Ein Ausgleich der Inflation durch höhere Löhne und Gehälter ist also im Endeffekt ein weiterer Inflationsschub, ja, er setzt eine Inflationsspirale in Gang. Gelingt es nicht, diesen Mechanismus aufzuhalten (und es sieht derzeit beileibe nicht danach aus), dreht sich die Preisspirale immer weiter nach oben und droht, zu einer galoppierenden Inflation zu werden.

Neben der Forderung nach Lohnerhöhungen erschallt auch der Ruf nach Staatshilfen. Tatsächlich finden in fast allen Ländern Diskussionen darüber statt, wie man mittels Subventionen und Steuersenkungen die Not der ärmeren Haushalte lindern könnte. Natürlich sind auch diejenigen Staaten gefragt, die bereits im Zustand der Überschuldung in die Corona-Krise schlitterten, in der Pandemie Milliarden für Hilfen ausgaben und jetzt den Aufschwung ebenfalls mit Milliarden an zusätzlichen Schulden finanzieren sollen (und, abhängig von der wirtschafts- und sozialpolitischen Überzeugung ihrer jeweiligen Regierung, häufig auch finanzieren wollen). Diese Staaten benötigen also dringend höhere Steuereinnahmen, doch müssten höhere Unternehmenssteuern über höhere Preise finanziert werden, was wiederum eine Erhöhung der Konsumentenpreise nach sich zieht - ein angesichts der eh schon (zu) hohen Preise ein Weg, der eigentlich nicht eingeschlagen werden sollte, der dann aber doch beschritten wird, sodass ein Teufelskreis entsteht.

Dazu ist noch anzumerken, dass sämtliche staatlichen Maßnahmen durch eine Ausweitung der Geldproduktion ermöglicht werden, die selbst zur Inflation beiträgt. Fakt ist: Seit Jahren werden Geldmengen geschaffen, denen keine tatsächliche Wirtschaftsleistung gegenüber steht - ganz allein dadurch muss der Wert des Geldes unweigerlich sinken. Es lässt sich nicht ändern - die Inflation setzt zum Galopp an.

Die Zentralbanken haben nicht rechtzeitig reagiert - jetzt sind sie hilflos

Als Maßnahme gegen die Inflation kennt die Währungspolitik vor allem das Instrument der Zinserhöhung. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass hohe Preise das Resultat einer heiß gelaufenen Wirtschaft sind und man durch das Verteuern der Kredite - das verhindert, dass zu viel Geld auf den Markt kommt - bremsend eingreifen kann.

Die aktuelle Teuerung ist jedoch, wie wir bereits gesehen haben, ein Produkt der Rohstoffspekulation und des Versuchs der Unternehmen, Einbußen im Gefolge geringer Umsätze durch höhere Preise auszugleichen. Höhere Kosten für die Kreditaufnahme würden also nur einen weiteren Beitrag zur Inflation bedeuten. Jetzt ist also sicher nicht der richtige Zeitpunkt für eine Zinserhöhung. Der richtige Zeitpunkt - er wurde verpasst.

In der langen Periode der Niedrig- und Nullzinsen wäre es möglich gewesen, durch eine auch nur bescheidene Zinserhöhung die Anleihen, Sparbücher und klassischen Lebensversicherungen attraktiver zu machen. Damit hätte man den Zug der Anleger zu Aktien und Immobilien gebremst und die Preisexplosion in diesen beiden Sektoren gemildert. Die Schuldner hätten eine solche geringe Zinserhöhung durchaus verkraftet. Eine derartige Vorgangsweise wurde von den Zentralbanken jedoch abgelehnt, weil man den Staaten beim Stopfen ihrer Haushaltslöcher helfen wollte.

In der jetzigen Situation werden die Zentralbanken aber nicht mehr um Zinserhöhungen herum kommen - Schritt für Schritt werden sie erfolgen, zuerst beim Dollar und in absehbarer Zeit auch beim Euro. Aber anders als noch vor einiger Zeit werden diese Erhöhungen, so notwendig sie auch sein mögen, gleichzeitig viele Probleme aufwerfen.

  • Für Schuldner wird die Finanzierung teurer, sodass der Aufschwung erschwert wird. Hätte man die Zinsen zu einem Zeitpunkt erhöht, als die Wirtschaft boomte (wie im vorletzten Absatz beschrieben), hätte die Erhöhung für die Schuldner ein weitaus geringeres Problem dargestellt.
  • Die Anleger haben von der Zinserhöhung wenig angesichts des Umstands, dass die Teuerung bei sieben Prozent liegt, die Zinsen für Sparer und Anleihe-Käufer jedoch vorerst bestenfalls zwei Prozent betragen werden, womit sich ein Realverlust von fünf Prozent ergibt. Um die Geldentwertung effektiv zu korrigieren, müssten Zinsen von acht Prozent und mehr bezahlt werden - doch die Folgen derart hoher Zinsen wären für die Schuldner - seien sie Staaten, Unternehmen oder Privathaushalte - katastrophal.

Die Zentralbanken befinden sich nun also in der Verlegenheit, dass geringe Zinserhöhungen wirkungslos bleiben, dass hohe Erhöhungen jedoch die Sparer völlig überfordern und viele in den Bankrott treiben würden. Die Erhöhungen würden primär als Wirtschaftsbremse wirken, würden also eine Rezession auslösen und für eine galoppierende Arbeitslosigkeit sorgen.

Fazit: Die Zentralbanker wissen nicht mehr, was sie tun sollen - in ihren Reihen herrscht Ratlosigkeit.

Inflation ist das Fieber der Volkswirtschaft und zeigt eine Krankheit an, die nur ganz schwer zu kurieren ist

Inflation bedeutet, dass der angenommene Wert des Geldes nicht mehr der Realität entspricht, dass das Geld als „Thermometer“ der Volkswirtschaft eine größere Leistung ausweist als die Leistung, die tatsächlich erwirtschaftet wird. Somit dürfte es genaugenommen keine Inflationsabgeltung geben, weder über höhere Löhne noch über staatliche Hilfen. Stattdessen müsste man einfach untätig bleiben, bis die Inflation wieder abflaut, bis also Geldwert und tatsächliche Wirtschaftsleistung wieder einander entsprechen. Folgt man diesen Grundsätzen, dann ist der Weg aus der Inflation zwar schmerzlich, aber relativ kurz.

Angesichts der Wucht der steigenden Inflationsraten ist eine derartige Politik jedoch nicht durchsetzbar - bestenfalls würden die verantwortlichen Politiker abgewählt, schlimmstenfalls käme es zu Unruhen. Also wird man zusätzliches Geld in die Privathaushalte lenken - allerdings auf diese Weise der Geldentwertung einen weiteren Impuls versetzen, sprich, sie weiter anheizen, sie weiter verschlimmern.

Lohnerhöhungen, die die Haushalte in die Lage versetzen, die höheren Preise zu verkraften, wären nur gerechtfertigt, wenn eine höhere Wirtschaftsleistung erzielt oder eine höhere Produktivität erreicht würde. Wenn also mehr Stunden gearbeitet würden oder pro Arbeitseinheit (also beispielsweise einer Stunde) ein höherer Output zustande käme. Ein kräftiges Wirtschaftswachstum wird jedoch angesichts der schwierigen Umstände (als da wären der Ukraine-Krieg, die Folgen der Pandemie sowie eine Stimmung, die von Unsicherheit und der damit einher gehenden Kaufzurückhaltung geprägt ist) kaum zustande kommen. Jetzt, ja jetzt wäre tatsächlich der Staat gefordert, klug zu handeln - das heißt, nicht mit Subventionen die Lage zu verschlimmern, sondern mit einem umfangreichen Investitionsprogramm starke Impulse zu setzen. Dies gilt für alle Staaten, wobei in Deutschland die notwendigen Ausgaben - zum Beispiel im Bereich der Infrastruktur - auf der Hand liegen.

Eine Korrektur der Energiepolitik durch die (jedenfalls vorübergehende) Rückkehr zur Atomenergie könnte die Probleme im Gas- und Ölbereich entschärfen. Mit einem großzügigen Ausbau der digitalen Versorgungsnetze würde die öffentliche Hand einen Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit des Landes auf dem Gebiet der Digitalisierung leisten. Die strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen machen eine Neuordnung der Krankenhaus-Landschaft und des ambulanten und tagesklinischen Angebots erforderlich. Und nicht zuletzt bietet die Verkehrsinfrastruktur ein weites Betätigungsfeld. Es gäbe also genug Möglichkeiten, um die Wirtschaft durch sinnvolle Investitionen aus dem drohenden Sog einer galoppierenden Inflation zu befreien.

                                                                            ***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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