Politik

Für rituelle Zwecke: US-Schauspielerin Megan Fox trinkt "gelegentlich" das Blut ihres Verlobten

Lesezeit: 1 min
27.04.2022 13:58  Aktualisiert: 27.04.2022 13:58
"Es sind nur ein paar Tropfen", betont die Schauspielerin.
Für rituelle Zwecke: US-Schauspielerin Megan Fox trinkt "gelegentlich" das Blut ihres Verlobten
Megan Fox und ihr verlobter sind erst seit 2020 offiziell ein Paar, haben seitdem aber bereits für so einigen Gesprächsstoff gesorgt. (Foto: dpa)

"Es sind nur ein paar Tropfen. Aber, ja, wir trinken das Blut des anderen gelegentlich – für rituelle Zwecke.", erklärte die 35-jährige Schauspielerin im Interview mit der Zeitschrift "Glamour". So sollen sie und ihr Verlobter, der 32-jährige Rapper, Musiker und Schauspieler Machine Gun Kelly unter anderem zur Feier ihrer Verlobung das Blut des jeweils anderen getrunken haben.

Zudem lege Fox Tarotkarten, beschäftige sich mit Astrologie und mache "metaphysische Praktiken und Meditationen". In dem Interview sprach sie darüber hinaus über Frauen in der Filmbranche. Auch erklärte die Schauspielerin, was sie unter Feminismus versteht: "Frauen haben das Recht, zu erleben, was sie wollen, was ihnen gefällt."

Zuvor hatte Fox im Interview geschildert, wie sich viele Leute darüber aufgeregt hätten, als sie ihren Freund auf Instagram als "Daddy" bezeichnet hatte. Megan Fox und Machine Gun Kelly, der eigentlich Colson Baker heißt und eine eigene Unisex-Nagellacklinie besitzt, sind seid 2020 offiziell ein Paar und leben gemeinsam in Sherman Oaks in Los Angeles.

„Wie in jedem Leben vor diesem und wie in jedem Leben danach, habe ich ja gesagt [...] und dann tranken wir das Blut des jeweils anderen“, erklärte Megan Fox auf Instagram, als sie im Januar bekanntgab, dass ihr Freund sie um ihre Hand gebeten hatte.

OGLAS
DWN
Ratgeber
Ratgeber Auf die Zukunft setzen: Energie professionell managen

Die aktuelle Energiekrise bewegt deutsche Unternehmen. Angesichts steigender Energiepreise macht sich Verunsicherung breit. Gleichzeitig...

DWN
Politik
Politik Volksentscheid: Berliner lehnen schärfere Klima-Vorgaben ab

Berlin setzt sich vorerst keine ehrgeizigeren Klimaziele: Ein entsprechender Volksentscheid am Sonntag scheiterte.

DWN
Finanzen
Finanzen Wie die Schweiz die Rettung der Credit Suisse erpresste

Die Schweizer Behörden haben brutalen Druck auf Credit Suisse und UBS ausgeübt. Denn noch vor Marktöffnung sollte eine Lösung gefunden...

DWN
Technologie
Technologie Ukraine träumt von Drohnen-Angriffen tief in russischem Gebiet

Der Westen weigert sich beharrlich, dem Wunsch der Ukraine nach Langstreckenwaffen nachzukommen. Daher will Kiew nun mit Drohnen Ziele tief...

DWN
Finanzen
Finanzen Orientierung in historisch volatilen Märkten

In volatilen Märkten kann man sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren. Die Zeit des passiven Investierens ist vorbei, meint...

DWN
Politik
Politik Habeck will bestimmte Exporte nach China verbieten

Der grüne Wirtschaftsminister greift zunehmend in die freie Wirtschaft ein - auf Basis politischer Überlegungen.

DWN
Unternehmen
Unternehmen Restrukturierungen: Prestigeträchtiges MAN-Werk in Polen fährt weiter am Abgrund

Ein Geschäftszeig für den traditionsreichen Konzern MAN ist die Produktion von E-Bussen. In Polen, einem europäischen Zentrum für...

DWN
Ratgeber
Ratgeber Höhere Rendite: Lohnen sich Unternehmensanleihen?

Unternehmensanleihen bringen mehr Rendite als Staatsanleihen, sind aber auch ausfallgefährdeter. Lohnt sich der Kauf?

DWN
Finanzen
Finanzen Die EZB: Spezialist für die Vernichtung von Vermögen

Die EZB und alle anderen Zentralbanken richten seit der Finanzkrise 2008 ein Unheil nach dem anderen an, das stets mit der Vernichtung von...