Finanzen
Anzeige

Gold Investment mit integriertem Goldgeld-Bezahlsystem 2.0

Lesezeit: 1 min
29.07.2022 05:00
Das heutige Zahlungssystem ist so kaum noch tragbar. Finanzielle Sicherheit ist wichtiger denn je. Wann findet der große Umbruch endlich statt?
Gold Investment mit integriertem Goldgeld-Bezahlsystem 2.0
Bild: Verwaltungsrat der Edmund Falkenhahn AG

Unser Partner von MTS Money Transfer System informiert:

Das heutige Betrugssystem beruhend auf Lippenbekenntnissen von Notenbankern, geht aufgrund des Kaufkraftverlustes trotz unbegrenzter Geldmengenproduktion dem Ende entgegen. Führende Versicherungskonzerne, wie Zurich und Generali verkauften bereits Verträge aus dem Lebensversicherungsgeschäft, da niedrige Zinsen oder auch die Ausfallrisiken der hierfür gekauften Besicherungsvarianten in Form von Staatsanleihen eine unschätzbare Komponente darstellen. Weiters brechen immer mehr Regierungen auseinander, welche für Staatsstabilität sorgen sollten. Gold ist in sich stabil, begrenzt und muss aus dem Boden heraus geschürft werden. Durch die Begrenzung ist Gold kaum inflationär, physisches Goldgeld ist die Lösung und kann den Kaufkraftverlust stoppen.

Es bedarf eines Goldgeld-Bezahlsystems 2.0, sodass ein Anker im Zahlungssystem festgemacht werden kann. Die Länder wie China, Indien, Russland und Iran haben diesen Goldstandard bereits erkannt und implementieren diesen. Wann wird dies die westlichen Länder erreichen? Wann wird der Umbruch durch die Bürger gefordert, dies auch in Bezug auf die hohen Lebenshaltungskosten, welche durch Krieg, Inflation, Energiekrisen und kaputte Lieferketten immer höher werden.

Energie und Ernährung sind derzeitig die grossen Themen in der Politik. Die Vertreter der NATO und der BRICS-Staaten treffen sich, um die kommenden Herausforderungen abschätzen zu können und Lösungsansätze zu skizzieren. Es wird ein Kräftemessen geben, wer ist besser auf die bevorstehende Zeit vorbereitet?

Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftspolitik und Finanzpolitik mit einem Goldbezug könnte der entscheidende Auslöser sein. Ein Umdenken des Staates zur Eigenverantwortung und auch zur privaten Wirtschaftsordnung muss erfolgen – zurück zur Souveränität.

MTS Money Transfer System ist für Private und Firmen eine massgeschneiderte Lösung. Die Bezahlplattform wurde in einem sicheren Rechtsrahmen platziert, in welchem das Produkt geschützt eingebettet ist. Bis anhin wurde noch nie ein Goldverbot von der Regierung verhängt. Die finanzielle Privatsphäre ist vorhanden, es werden keine Meldungen des Lizenznehmers an eine zentrale Stelle weitergeleitet. Im Gegensatz zu Drittbanken und deren Notenbanken, welche bereits jetzt die Guthaben belasten, werden bei der Bezahlplattform die Gebühren transparent offengelegt. Da der Nutzer seine Transaktionen eigenverantwortlich tätigt, besteht kein anderweitiger Zugriff auf seine Vermögenswerte. Schützen Sie sich und Ihre Familie.

Der Goldstandard muss über Messbarkeit verfügen; eine feste Grösse wie die Unze Feingold ist hierfür optimal geeignet. Jetzt ist es höchste Zeit aufzuwachen und den Verdrängungsmodus abzustreifen.

Der Goldschmied hat seine Funktion im Laufe der Zeit verloren. MTS Money Transfer System ist als physisches Goldgeld -Bezahlsystem 2.0 für Sie da!

www.world-mts.com

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...

DWN
Finanzen
Finanzen Der Ukraine-Krieg macht's möglich: Euro-Bonds durch die Hintertür
28.03.2024

Die EU-Kommission versucht, mehr Macht an sich zu ziehen. Das Mittel der Wahl hierfür könnten gemeinsame Anleihen, sogenannte Euro-Bonds,...