Finanzen
Anzeige

Zinswende: Der starke Dollar wird zum Problem

Die geldpolitische Wende in den USA könnte Staatsbankrotte und eine neue Finanzkrise nach sich ziehen.
19.08.2022 11:56
Lesezeit: 1 min

Der starke Dollar: Die US-amerikanische Zentralbank hat die „Spielregeln“, nach denen sich die Abläufe in Weltwirtschaft und Finanzsystem in den vergangenen Jahren richteten, fundamental verändert. Die Kurskorrektur dürfte viele Entwicklungsländer finanziell überfordern – Staatsbankrotte, ein schwächelnder Welthandel und eine neue Finanzkrise könnten die Folge sein.

Erste Krisensymptome

Schon jetzt sind die ersten Krisen ausgebrochen. Allen voran der wirtschaftliche und politische Kollaps und die Zahlungsunfähigkeit Sri Lankas haben für Schlagzeilen gesorgt. Daneben bemühen sich aber noch eine ganze Reihe weiterer Regierungen um Notkredite des IWF, um einen Bankrott abzuwenden. Und diese Staaten sind die ersten in einer Kette, deren Abwärtsspirale unaufhaltsam scheint.


DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Europas Industrie im Umbruch: Produktion wächst, Aufträge und Beschäftigung sinken
05.11.2025

Die Industrie in Europa zeigt ein uneinheitliches Bild. Einige Länder steigern ihre Produktion, während andernorts Aufträge und...

DWN
Technologie
Technologie „DeepL Agent“: Start-up DeepL startet autonomen KI-Agenten
05.11.2025

Der Kölner KI-Übersetzungsspezialist DeepL hat bislang selbst großen Tech-Konzernen erfolgreich die Stirn geboten. Nun fordert das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Stellenabbau Mittelstand: Jedes vierte Familienunternehmen baut Jobs ab
05.11.2025

Auch bei den Familienunternehmen in Deutschland sind zunehmend Jobs in Gefahr: 23 Prozent der Unternehmer wollen in diesem Quartal...

DWN
Politik
Politik New York: Demokrat Mamdani wird Bürgermeister - eine Niederlage für US-Präsident Trump
05.11.2025

Die liberale Hochburg New York bekommt einen neuen Bürgermeister: Zohran Mamdani ist 34 Jahre alt, Muslim – und präsentiert sich schon...

DWN
Technologie
Technologie Reduzierung von CO2: Deutsche Bahn setzt erstmals Schienen aus „grünem“ Stahl ein
05.11.2025

Die Deutsche Bahn schließt einen Liefervertrag mit dem saarländischen Hersteller Saarstahl für klimafreundlich produzierte Schienen....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Hybrides Arbeiten: Freiheit mit Nebenwirkungen? Wie Flexibilität nicht zur Belastung wird
05.11.2025

Homeoffice und Büro im Wechsel galten lange als Zukunftsmodell. Doch die vermeintliche Freiheit zeigt zunehmend Risse – von sinkender...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Black Friday 2025: So tricksen Händler Kunden weltweit aus
05.11.2025

Die Jagd nach Schnäppchen wird zur Täuschung. Immer mehr Händler erhöhen ihre Preise schon Wochen vor dem Black Friday, um sie später...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Rennen um autonomes Fahren: VW baut in China eigene KI-Chips
05.11.2025

Sorgen vor ausbleibenden China-Chiplieferungen und Entwicklungsdruck bei autonomem Fahren plagen die Autoindustrie. Warum VW nun einen...