Immobilien

Wärmepumpen in Bestandsimmobilien: Ist Sanierung zwingende Voraussetzung?

Ab 2024 erfolgt der Umstieg von Gas- und Ölheizungen auf Wärmepumpen. In einige Fällen kann der Einbau sinnvoll sein, doch selten ist er zwingend erforderlich. Was bedeutet das für Immobilienbesitzer?
Autor
18.05.2023 09:57
Aktualisiert: 18.05.2023 09:57
Lesezeit: 4 min
Wärmepumpen in Bestandsimmobilien: Ist Sanierung zwingende Voraussetzung?
Lohnt sich der Einbau einer Wärmepumpe? Und haben Immobilienbesitzer überhaupt eine andere Wahl? (Foto: iStock.com/NAPA74) Foto: NAPA74

Im Folgenden:

  • Welche Frage Immobilienbesitzer jetzt beantworten müssen
  • Was der Umbau mit der Sanierung zu tun hat
  • Wann die Wärmepumpe (noch) nicht Pflicht, aber sinnvoll ist

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    Nicole Ziese

    Nicole Ziese ist freie Journalistin, Juristin und Autorin in den Bereichen Immobilien, Medizin und Soziales sowie Karriere. Sie hat jahrelange Erfahrung im Verfassen von Beiträgen rund um die Immobilienwirtschaft aber auch Architektur, Sanieren sowie baurechtliche Themen. Sie lebt in Köln und Irland.
    DWN
    Finanzen
    Finanzen Ölpreis: OPEC-Konflikt eskaliert – Saudi-Arabien warnt vor Marktchaos
    11.05.2025

    Ein gefährlicher Riss geht durch die mächtige Allianz der OPEC-Plus-Staaten. Statt mit geschlossener Strategie die Preise zu...

    DWN
    Politik
    Politik Kann Deutschland Europa retten? Der neue Koalitionsvertrag offenbart alte Schwächen
    11.05.2025

    Zum Europatag 2025 richtet sich der Blick erneut nach Berlin. Die Erwartungen an Deutschland sind hoch – nicht nur innerhalb der Union,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Börsenkrisen: Warum Volatilität kein Risiko ist
    11.05.2025

    Wenn die Börsen Achterbahn fahren, zittern viele Anleger. Doch Panik ist oft der schlechteste Berater – denn was aussieht wie ein...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Strategien für Krisenzeiten: Wie Sie jetzt Ihre Unternehmensleistung steigern
    11.05.2025

    Steigende Kosten, Fachkräftemangel, Finanzierungsdruck – viele KMU kämpfen ums Überleben. Doch mit den richtigen Strategien lässt...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft USA vor Energieumbruch: Strom wird zum neuen Öl – und zur nächsten geopolitischen Baustelle
    11.05.2025

    Ein fundamentaler Wandel zeichnet sich in der US-Wirtschaft ab: Elektrizität verdrängt Öl als Rückgrat der nationalen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Bill Gates verschenkt Vermögen – Symbol einer neuen Weltordnung oder letzter Akt der alten Eliten?
    11.05.2025

    Bill Gates verschenkt sein Vermögen – ein historischer Akt der Großzügigkeit oder ein strategischer Schachzug globaler Machtpolitik?...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft „Made in America“ wird zur Hypothek: US-Marken in Europa auf dem Rückzug
    11.05.2025

    Eine neue Studie der Europäischen Zentralbank legt nahe: Der Handelskrieg zwischen den USA und der EU hat tiefgreifende Spuren im...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Tech-Börsengänge unter Druck: Trumps Handelskrieg lässt Startup-Träume platzen
    10.05.2025

    Schockwellen aus Washington stürzen IPO-Pläne weltweit ins Chaos – Klarna, StubHub und andere Unternehmen treten den Rückzug an.