Finanzen

Fed setzt Quantitative Straffung unerbittlich fort

Die Fed baut ihre Bilanz seit zehn Wochen immer weiter ab, die Banken-Hilfen laufen aus. Hoffnungen auf eine Rückkehr zur lockeren Geldpolitik werden erneut bitter enttäuscht.
Autor
03.06.2023 09:14
Aktualisiert: 03.06.2023 09:14
Lesezeit: 3 min

Im Folgenden:

  • Wie schnell die Fed ihre Bilanzsumme reduziert
  • Wie die Bankenhilfen abgebaut werden
  • Wie die Quantitative Straffung unerbittlich voranschreitet

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Panorama
    Panorama Bundesbank: Zunahme von Falschgeld festgestellt – worauf Sie achten sollten
    27.07.2025

    Gefälschte Banknoten tauchen in Deutschland immer häufiger auf – vor allem in alltäglichen Situationen. Die aktuelle Entwicklung...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Luxus mit Kalkül: Wie LVMH ein globales Markenmonopol formt
    26.07.2025

    70 Luxusmarken, Milliardenprofite und absolute Markenmacht: LVMH dominiert die Branche wie ein Imperium – und setzt auf Kontrolle statt...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Möblierte Wohnungen: Rechte, Fallstricke und Pflichten
    26.07.2025

    Möblierte Wohnungen boomen – besonders in deutschen Großstädten. Doch was bedeutet das für Mietende? Zwischen Flexibilität, höheren...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Coldplay-Kiss-Cam stürzt Astronomer-CEO: Was Unternehmen daraus lernen müssen
    26.07.2025

    Ein harmloser Kuss bei einem Coldplay-Konzert – und ein Tech-CEO verliert seinen Job. Wie schnell ein PR-Gau entsteht und was Ihr...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Energieeffizienz-Förderung für KMU bleibt hinter Erwartungen zurück – das sollten Sie jetzt wissen
    26.07.2025

    Staatliche Fördermittel sollen Unternehmen dabei helfen, energieeffizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Gerade für KMU bieten sich...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Live kaufen, schneller liefern, besser binden: Der stille Aufstieg des Live-Shoppings
    26.07.2025

    Live-Shopping erobert E-Commerce: Influencer werden zu Verkäufern, Social Media zur Einnahmequelle. Wer jetzt nicht umdenkt, verliert. Das...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Zollalarm ohne Kursrutsch: Was hinter der Marktreaktion steckt
    26.07.2025

    Trump hat mit 30 Prozent Strafzöllen gegen Europa gedroht – doch die Märkte zuckten nicht. Haben Investoren seine Taktik längst...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Nobelpreis und Pausen: Warum wahre Genialität Raum braucht
    26.07.2025

    Nobelpreisträger zeigen: Kreativität entsteht nicht im Dauerstress, sondern in der Pause. Wie Denkfreiheit zum Erfolgsfaktor wird – und...