Unabhängig davon, ob oder wann die Mitglieder der BRICS Plus sich von der „Welthandelswährung“ US-Dollar verabschieden möchten, gibt es Fakten, die finanz- und wirtschaftspolitisch weitreichende Konsequenzen haben:
- Nach der Erweiterung vertritt die Organisation 60% der Weltbevölkerung und 40% des weltweiten Sozialproduktes.
- Die bedeutendsten Rohstofflieferanten sind darin vereint.
- Die Erzfeinde Iran und Saudi Arabien sitzen am gleichen Tisch.
Auch wenn die BRICS Plus versichern, kein wirtschaftliches Gegengewicht zum Westen aufbauen zu wollen: Allein schon durch ihre Größe werden sie zu einem ernstzunehmenden Partner im Welthandel. Sie werden sich um wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit und Stabilität in ihrem eigenen Interesse bemühen und aus dem Schatten der westlichen Dominanz treten.
Das riecht nach Veränderung, bringt Verunsicherung und wirft Fragen auf.
Dunkle Wolken über den aufgetürmten Schulden
Fast gleichzeitig brauen sich tiefschwarze Wolken über den Bankinstituten auf. Durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurde ein enormes Klumpenrisiko geschaffen. Sollte sich die UBS verschlucken, würde die Kraft der Schweiz alleine nicht ausreichen, sie zu retten. In der Vergangenheit wurden Banken gerettet, um die Marktstabilität nicht zu gefährden.
Zudem erwirtschaften die Banken seit Monaten durch das schwächelte Baufinanzierungsgeschäft und sinkende Immobilienpreise enorme Verluste, die Zinswende hilft teilweise Kosten zu decken. Ein einfacher Produktionsbetrieb würde den Wert seiner Anlagen durch Wertberichtigungen korrigieren. So sieht es das Gesetz vor und jeder Revisor würde seinen Finger darauf halten. Nicht aber die Banken, da herrscht weiterhin Intransparenz und Nonchalance. Was passiert, wenn weitere Banken kollabieren? Wer steht für die Schulden ein? Wer zahlt dann noch Ersparnisse aus? Werden die Bankschalter dann überhaupt noch geöffnet?
Beinahe unbemerkt hat die Ratingagentur Fitch die Bonität der USA herabgestuft. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind aber nicht das einzige Land, das seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse lebt. Sollten weitere Banken zahlungsunfähig werden, darf man auf den „Retter in der Not“, nämlich „Vater Staat“, nicht mehr zählen.
Anders gesagt: Wir befinden uns in einem Strudel von Veränderungen, dessen Tempo zunimmt und deren Auswirkungen früher oder später jeden treffen werden.
Bedürfnis nach Stabilität
Die Frage ist nun: Gibt es noch eine Möglichkeit, sich finanziell abzusichern?
Neben Immobilien ist und bleibt Gold auf absehbare Zeit Garant für Werterhalt. Eine Immobilie kann sich nicht jeder leisten, Gold hingegen schon. Die Bezahlplattform MTS Money Transfer System bietet mit seinem Angebot eine sichere Alternative, denn:
- Der Kunde wird zum Lizenznehmer und nicht zum Gläubiger. Das ist ein unschlagbarer Vorteil zugunsten des Kunden.
- Die Fiatwährungen werden in Gold berechnet sowie in Gold hinterlegt und können wieder in Gold bezogen werden. Das Eigentum ist also vor Inflation und Abwertung geschützt.
- Das Eigentum kann im Transaktionsverkehr eingesetzt oder einfach gelagert werden.
Im Prinzip entspricht diese Art von Finanzanlage dem Goldstandard fürs Bezahlen: Der Wert des Geldes ist zu 100% mit Gold gedeckt.
Es lohnt sich auf jeden Fall für sicherheitsversierte Menschen und Unternehmungen, diese Alternative zu prüfen. Weitere Informationen: www.world-mts.com.