Weltwirtschaft

Der DWN-Marktreport: Märkte rechnen bereits mit Zinssenkungen

Lesezeit: 4 min
21.11.2023 10:08  Aktualisiert: 21.11.2023 10:08
Nach dem der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terrorgruppe Hamas als Preistreiber für die internationalen Finanz- und Rohstoffmärkte an Bedeutung verliert, geraten „die üblichen Verdächtigen“ wieder in den Fokus. Insbesondere die US-Inflationsdaten der vergangenen Woche stechen dabei heraus.
Der DWN-Marktreport: Märkte rechnen bereits mit Zinssenkungen
Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve, spricht während einer Pressekonferenz. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) entscheidet am 01. November 2023 über den weiteren Kurs der Geldpolitik inklusive der Höhe des Leitzinses. (Foto: dpa)
Foto: Nathan Howard

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Welcher Faktor den Nahost-Konflikt als Preistreiber derzeit ablöst
  • Warum Erdöl wieder steigen könnte
  • Welche Sondersituation derzeit auf Gold einwirkt

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