Finanzen

Hochwasser erwischt manchen Eigentümer eiskalt beim Versicherungsschutz

SPD und Grünen fällt angesichts der Hochwasserlage in Deutschland nichts besseres ein, als nach Lockerung der Schuldenbremse zu rufen. Die Regierung sieht ohne Schadensbilanz keine Veranlassung, während der Deutsche Städte- und Gemeindebund prinzipiell abblockt und Prioritäten einfordert. Tatsächlich werden dieser Tage viele Hauseigentümer in den vom Dauerregen durchweichten Gebieten böse von Schäden im Keller und an den Fundamenten ihres Hauses überrascht. Ob eine erzwungene Elementarschäden-Versicherung die richtige Lösung ist, fördert mal wieder die widerstreitenden Kräfte in der Regierung zutage.
05.01.2024 14:34
Aktualisiert: 05.01.2024 14:34
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

  • Was in den Policen im Kleingedruckten steht
  • Warum der Justizminister mauert
  • Wie die Lage an der Hunte ausschaut

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • avtor1
    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft OPEC+ erhöht Förderung deutlich – Ölpreise unter Druck
    09.07.2025

    Die OPEC+ überrascht mit einer weit stärkeren Förderausweitung als erwartet – mit möglichen Folgen für die Weltwirtschaft,...

    DWN
    Technologie
    Technologie Rekordfahrt auf Strom: Lucid überquert Alpen – E-Auto schafft 1205 Kilometer
    09.07.2025

    Ein neuer Reichweitenrekord zeigt, wie leistungsfähig moderne Elektroautos inzwischen sind: Ein Fahrzeug des US-Herstellers Lucid hat mit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wirtschaft und KI: Jeder zweite Arbeitnehmer zweifelt an Deutschlands wirtschaftlicher Zukunft
    09.07.2025

    Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Beschäftigte sind skeptisch, ob Deutschland im Zeitalter der künstlichen Intelligenz wirtschaftlich...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Grünes Image unter Druck: EU plant strengere Regeln für Umweltwerbung
    09.07.2025

    Begriffe wie „klimaneutral“ oder „biologisch abbaubar“ begegnen Verbraucherinnen und Verbrauchern inzwischen fast überall – von...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutschlands 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturplan: Eine Chance für europäische Bauunternehmen?
    09.07.2025

    Deutschland plant das größte Infrastrukturprogramm seiner Geschichte. Doch es fehlen Bauarbeiter. Können andere europäische Firmen und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bitcoin-Kurs stabil trotzt Milliardenbewegung: Anleger bleiben dennoch vorsichtig
    08.07.2025

    80.000 Bitcoin aus der Satoshi-Ära wurden bewegt – doch der Bitcoin-Kurs blieb stabil. Was hinter dem Rätsel steckt, warum Investoren...

    DWN
    Politik
    Politik Steinmeier drängt auf mehr gemeinsame Rüstungsprojekte in Europa
    08.07.2025

    Bei seinem Besuch in Lettland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für mehr Zusammenarbeit in der europäischen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Schwäche in China bremst Porsche: Absatz geht im ersten Halbjahr zurück
    08.07.2025

    Porsche muss im ersten Halbjahr 2025 einen spürbaren Rückgang beim Fahrzeugabsatz hinnehmen. Besonders in China läuft das Geschäft...