Immobilien

Kampf gegen Schrott-Immobilien: Initiative soll Abzockern das Geschäft erschweren

Sie werden immer mehr zum Ärgernis im Stadtbild. Die Schaufenster und Eingänge mit Pressholzplatten verrammelt und zugenagelt. Die Fassaden mit Graffiti beschmiert. Anzeichen langen Leerstands - und oft Indiz für Schrott-Immobilien. Solche Häuser oder Wohnungen werden aufgekauft und für betrügerische Abzocke missbraucht. Die Regierung will das nun erschweren. Die DWN klären auf, wie die Masche meist abläuft.
15.03.2024 11:00
Aktualisiert: 17.03.2024 13:00
Lesezeit: 4 min

Im Folgenden:

  • Welche Indizien für ein unseriöses Geschäft sprechen
  • Wie mit Immobilien Käufer gezielt betrogen werden
  • Warum die Justiz hilflos ist gegen die Schrott-Immobilien-Masche

 

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  • avtor1
    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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