Finanzen

Altersvorsorge an der Börse – so kann es gelingen

Lesezeit: 7 min
17.03.2024 11:23
Mit 81 Milliarden Euro stützte der Bund 2022 die Rentenkasse. Angesichts demografischen Wandels gewinnt private Altersvorsorge an der Börse an Bedeutung. Aber wie funktioniert es?
Altersvorsorge an der Börse – so kann es gelingen
Senioren in einem Park (Foto: iStock.com, Max Zolotukhin).
Foto: Max Zolotukhin

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Die Zahlen sind alarmierend. Im Jahr 2022 musste der Bund rund 81 Milliarden Euro zur gesetzlichen Rentenversicherung zuschießen, um die Bilanzlücke zu schließen. Der unaufhaltsame demografische Wandel wird dafür sorgen, dass sich die Problematik in den kommenden Jahren weiter verschärft. Schon jetzt wird eine Vielzahl von Gegenmaßnahmen diskutiert, deren Umsetzung allerdings viel Zeit in Anspruch nehmen dürfte. Das alles zeigt die Wichtigkeit der privaten Altersvorsorge. Wer den Lebensabend ohne finanzielle Sorgen verbringen möchte, muss beizeiten aktiv werden. Langfristig führt dabei kaum ein Weg an der Börse vorbei.

Schwierige Ausgangslage

Deutschland ist nicht als Land der Aktiensparer bekannt. Trotz der historisch gesehen hohen Renditen dieser Anlageform investiert weniger als jeder sechste Bundesbürger sein Geld an der Börse. Immerhin konnte im Zeitraum von 2020 bis 2023 ein positiver Trend festgestellt werden. Daten des Deutschen Aktieninstituts zeigen hier einen Anstieg der Aktionärszahlen auf fast dreizehn Millionen Personen. Richtig ist aber auch, dass sich viele vor den Risiken einer Aktienanlage fürchten und eine solche kategorisch ausschließen. Erst wenn sich an der Grundeinstellung etwas ändert, wird die Altersvorsorge an der Börse auch für die breite Masse interessant.

Mit Fakten überzeugen

Die Stimmen, wonach Börse mit Zockerei gleichzusetzen sei, halten sich hartnäckig. Dabei beweisen die Zahlen etwas anderes. Deutschlands Leitindex, der DAX, verhalf Anlegern zwischen 1991 und 2021 beispielsweise zu einer jährlichen Rendite von 7,3 Prozent. Bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro hätte man nach Ablauf der drei Jahrzehnte somit einen Gewinn von 44.000 Euro erzielt. Wem das nicht viel vorkommt, sollte die dazwischenliegenden Ereignisse berücksichtigen – sowohl das Platzen der Dotcom-Blase als auch die Finanzkrise und Corona fallen in dieses Zeitfenster.

Finanzpolster an der Börse aufbauen – vier zentrale Elemente

Wer sich bis hierher von den Vorzügen einer Aktienanlage hat überzeugen lassen, ist bereits auf einem guten Weg. Wie aber schafft man es nun, die Börse für seine Zwecke – die Altersvorsorge – zu nutzen? Zur Beantwortung dieser Frage sollten die nachfolgend beschriebenen vier Bausteine betrachtet werden.

  1. Status Quo der finanziellen Situation: Ehe mit dem Vermögensaufbau begonnen werden kann, muss eine Reflexion der persönlichen Ausgangslage erfolgen. Hierbei geht es um Fragen wie: „Gibt es abzuzahlende Kredite beziehungsweise sonstige finanzielle Verpflichtungen“?, „Habe ich einen Notgroschen zur Bezahlung kurzfristiger Kosten“? Oder „Übersteigen die monatlichen Einzahlungen die Auszahlungen“?

  2. Klärung von Zielen und Risikobereitschaft: Sparer sollten sich im Voraus Gedanken darüber machen, was sie durch eine Altersvorsorge an der Börse erreichen möchten. In vielen Fällen werden das eine Zusatzrente oder der frühzeitige Ausstieg aus dem Erwerbsleben sein. Damit diese Pläne allerdings auch in die Tat umgesetzt werden können, müssen Investitionen getätigt und die damit einhergehenden Risiken getragen werden. Allgemein gilt, dass die Rendite mit dem Risiko steigt. Anleger, die möglichst schnell eine gewisse Summe Kapital an der Börse aufbauen möchten, müssen im Gegenzug eine entsprechende Risikobereitschaft bei ihren Investments mitbringen.

  3. Auswahl geeigneter Geldanlagen: Die Finanzbranche wimmelt nur so von Produkten, die hohe Renditen versprechen. Viele Investments taugen in der Praxis aber nicht oder bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Zudem wird der Kostenaspekt von vielen Sparern bei der Auswahl ihrer Geldanlagen ignoriert. Damit letzten Endes nur die passenden Komponenten im Portfolio landen, müssen verschiedene Punkte wie der Anlagehorizont, das akzeptierte Risiko, die Investitionssumme oder die verfolgten Ziele berücksichtigt werden. Assetklassen, die sich für die breite Masse bewährt haben, sind unter anderem Aktien, Anleihen, ETFs, Investmentfonds oder Rohstoffe. Jede Assetklasse hat einzigartige Merkmale, wobei Diversifikation über verschiedene Klassen hinweg das Risiko minimieren kann.

  4. Entwicklung einer Anlagestrategie: Nachdem die individuelle finanzielle Lage festgestellt, die Ziele und die Risikobereitschaft definiert und die Entscheidung für eine oder mehrere Geldanlagen getroffen wurde, steht noch die finale Entwicklung einer Anlagestrategie aus. Darunter ist ein regelbasiertes Vorgehen beim langfristigen Vermögensaufbau zu verstehen. Wie eine Anlagestrategie aussieht, ist immer abhängig von den persönlichen Rahmenbedingungen des Sparers. Beispielsweise könnte ein hoher Aktienanteil vorgesehen sein, sofern der Anleger risikoaffin ist.

Eignung verschiedener Assetklassen für die Altersvorsorge

Nachfolgend soll ein besonderer Fokus auf den dritten Punkt des vorgenannten Absatzes, nämlich die Auswahl geeigneter Geldanlagen, gelegt werden. Nicht alles, was sich an der Börse oder den Kapitalmärkten im Allgemeinen erwerben lässt, ist passend für die eigene Altersvorsorge.

Aktien: Grundsätzlich gelten Aktien als verhältnismäßig risikoreiche Anlageform, weshalb sie in vielen Portfolios überhaupt nicht zu finden sind. Das geht meist aber zulasten der Rendite. Was eine Aktie genau ist und wie sie funktioniert, soll hier unberücksichtigt bleiben. Wichtig ist zu verstehen, dass diese Assetklasse ihre Stärken vorwiegend langfristig ausspielen kann. Anlagehorizonte über Jahre oder gar Jahrzehnte sind bei Aktien also wichtig, zumal sich der sogenannte Zinseszinseffekt erst dann richtig entfalten kann. Außerdem werden etwaige Kursschwankungen über die Zeit tendenziell besser ausgeglichen. Überdies schütten einige Aktiengesellschaften Dividenden aus, die einer Zusatzzahlung gleichkommen. Positiv hervorzuheben ist auch, dass Aktien aufgrund ihrer Einordnung als Sachwerte einen guten Inflationsschutz bieten. Wem die Auswahl und Überwachung einzelner Aktien zu aufwendig ist, kann auf spezielle Fonds zurückgreifen. Diese haben den Vorteil, dass ein ganzer Korb an Aktien erworben wird und das Risiko durch die Diversifikation gleichzeitig sinkt. Abschließend noch ein Tipp – mit zunehmendem Alter sollte der Aktienanteil im Portfolio sinken. Als Faustformel gilt hierbei: Einhundert minus Lebensalter ergibt den Aktienanteil. Ein Sechzigjähriger sollte demnach nicht mehr als etwa 40 Prozent seines Kapitals in dieser Assetklasse investiert haben.

ETFs: Einen regelrechten Hype an der Börse haben über die zurückliegenden Jahre Exchange Traded Funds, kurz ETFs, erlebt. Es handelt sich dabei um börsengehandelte Indexfonds, die ohne aktive Verwaltung auskommen. Das wiederum macht sie besonders kostengünstig und offensichtlich attraktiv für Investoren. ETFs lassen sich auch als Sparpläne anlegen, sodass meist monatlich eine gewisse Summe Geld automatisch investiert wird. Diese Raten lassen sich sowohl pausieren als auch flexibel anpassen. Für die Altersvorsorge eignet sich diese Assetklasse insbesondere deshalb, weil sie einerseits die Rendite des von ihr nachgebildeten Index, etwa des DAX, verspricht und andererseits nur sehr wenig Zeit des Sparers beansprucht.

Geldmarktinstrumente: Noch immer erfreuen sich Geldmarktinstrumente, also Tagesgelder, Festgelder sowie Geldmarktfonds, großer Beliebtheit. Das ist größtenteils auf ihre Sicherheit sowie Liquidität zurückzuführen. Für Zwecke der Altersvorsorge sind sie jedoch nicht die optimale Wahl. Die zu erwartenden Renditen sind bei Geldmarktinstrumenten in der Regel derart niedrig, dass allenfalls die Inflation aufgefangen wird. Zu echten Wertzuwächsen des Kapitals führen sie dagegen nicht. Tagesgelder und Festgelder sollten stattdessen herangezogen werden, um schnell auf Liquidität zugreifen und damit etwa wiederkehrende Ausgaben bewältigen zu können. Etwas höhere Zinsen gibt es dafür auf Geldmarktfonds. Diese bündeln verschiedene Geldmarktinstrumente und gelten als wenig volatil. Zur kurzfristigen Disposition liquider Mittel können sie als Alternative zu klassischen Tages- und Festgeldern in Betracht gezogen werden. Langfristig werfen aber auch Geldmarktfonds zu niedrige Erträge ab, als dass sie sich für die Altersvorsorge wirklich lohnen würden.

Anleihen: Stabile und planbare Zahlungen lassen sich mit Staats- oder Unternehmensanleihen realisieren. Hierbei leiht der Gläubiger dem Schuldner für einen bestimmten Zeitraum Geld, um nach Ablauf der Laufzeit die Rückzahlung des Nennwerts zuzüglich eines fest definierten Zinses zu erhalten. Wie risikoreich eine Anleihe ist, bestimmt sich insbesondere nach der Bonität des Emittenten. Diese sollte also ausreichend geprüft werden, bevor Geld in die Anleihe fließt. Als Hilfsmittel können Ratings herangezogen werden. Übrigens werden Anleihen als Fremdkapital behandelt. Das hat den großen Vorteil, dass die Ansprüche der Gläubiger im Insolvenzfall vorrangig bedient werden. Für die Altersvorsorge können Anleihen beigemischt werden, um dem eigenen Portfolio eine gewisse Stabilität zu verleihen.

Rohstoffe: Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin genießen bei vielen Anlegern einen guten Ruf. Besonders ersteres wird dabei als krisensicher und wertstabil angesehen, weshalb es sich als Beimischung in vielen Portfolios wiederfindet. Neben Edelmetallen fallen auch Öl oder Nahrungsmittel wie Weizen unter den Begriff der Rohstoffe. Als Instrumente zur Altersvorsorge sind sie alle jedoch nur bedingt geeignet. Das lässt sich am besten am Beispiel Gold veranschaulichen. Dieses wirft weder Zinsen noch Dividenden ab und unterliegt zudem Kursschwankungen, die nicht unterschätzt werden dürfen. Weiterhin können ab einem gewissen Bestand Kosten für die Lagerung anfallen. Wer trotzdem nicht auf diese Assetklasse verzichten möchte, sollte den Anteil des hier investierten Kapitals möglichst gering halten.

Immobilien: Aufgrund ihres großen Investitionsvolumens scheiden Immobilien als Altersvorsorge für viele im Vorhinein aus. Dennoch gilt das eigene Haus oder die eigene Wohnung als eine der beliebtesten Anlageformen. Immerhin lässt sich bei Selbstnutzung die Miete einsparen, die vor allem im Alter einen immensen Kostenblock verursachen kann. Wird das Objekt dagegen vermietet, winken regelmäßige Einkünfte. Doch selbst Immobilien haben nicht nur Vorteile. Auch sie können an Wert verlieren, etwa infolge ihres Alters. Außerdem ist die Aufteilung des Vermögens durch eine Immobilie in vielen Fällen sehr konzentriert und birgt damit ein gewisses Klumpenrisiko. Als Alternative zum eigenen Haus oder zur eigenen Wohnung bieten sich Immobilienfonds an, die eine Rendite von rund zwei Prozent pro anno versprechen. Damit beteiligen sich Anleger vornehmlich an der Wertentwicklung von gewerblich genutzten Immobilien.

Nicht alle der vorgestellten Assetklassen sollten für die Altersvorsorge gleichermaßen in Betracht gezogen werden. Als besonders passend haben sich jedoch ETFs erwiesen, was hauptsächlich auf ihre niedrigen Gebühren, die Diversifikation sowie der im Vergleich zu Alternativen überdurchschnittlichen Rendite zurückzuführen ist. Letzten Endes hängt die Zusammenstellung des Portfolios aber von persönlichen Rahmenbedingungen ab, die noch vor der Auswahl der Anlageinstrumente geklärt werden müssen.

Exkurs – warum die private Vorsorge wichtiger wird

Die Gedanken zur Altersvorsorge an der Börse könnten als ein Luxusproblem abgetan werden, wenn das staatliche Rentensystem solide finanziert wäre und somit ausreichende Zahlungen gewährleisten könnte. Da allerdings gerade das zunehmend nicht mehr der Fall sein wird, müssen Bürger selbst aktiv werden und sich nach alternativen Möglichkeiten umsehen, um sich den Lebensabend finanzieren zu können.

Dass dabei die Börse eine gewisse Relevanz besitzt, hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Mit einer Aktienrente möchte sie dem Problem der leeren Rentenkassen entgegenwirken. Doch obwohl es gelingen sollte, eine Einigung zu diesem gesellschaftlich äußerst wichtigen Thema zu erzielen, dürfte deren Umsetzung in der Praxis noch viele Jahre benötigen. Wer die Angelegenheit der Altersvorsorge stattdessen selbst in die Hand nimmt, macht sich nicht nur unabhängiger von Entscheidungen anderer, sondern hat im besten Fall später auch umfangreichere finanzielle Möglichkeiten.

Wichtige Ratschläge für die Altersvorsorge

Die vier Aspekte zum Aufbau eines Finanzpolsters an der Börse wurden beachtet, die Entscheidung für entsprechende Geldanlagen ist ebenfalls getroffen. Bevor es nun richtig losgehen kann, noch einige abschließende Tipps.

Zuhilfenahme eines Beraters: Nicht jeder kann oder will sich selbst um seine Finanzen und die Altersvorsorge kümmern. Für solche Fälle gibt es Berater, die ihre Unterstützung anbieten. Bei der Wahl eines solchen Beraters sind jedoch einige Dinge zu berücksichtigen, nicht zuletzt deshalb, weil sich wie in jeder Branche auch hier schwarze Schafe tummeln. Seriöse Dienstleister werden Sie etwa nie unter Druck setzen, wenn es um den Abschluss eines Produktes geht. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Ihnen Gebühren und Kosten transparent offengelegt werden. Am Anfang einer gut durchdachten Beratung steht außerdem die Abfrage von Informationen, die Sie und Ihre Ziele hinsichtlich der Geldanlage betreffen. Das hilft dem Berater unter anderem dabei, besser herauszufinden, welches Konzept am besten zu Ihnen passt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, hat in einem Informationsblatt weitere Punkte zusammengefasst, anhand derer gute Finanzberater erkannt werden können.

Betrügerische Angebote ignorieren: Immer wieder kommt es vor, dass Personen trotz gesetzlichen Verbotes ungebetene Telefonanrufe oder Mails zu angeblich attraktiven Anlagemöglichkeiten bekommen. Hierbei wird oft ein schnelles Handeln propagiert, um sich objektiv astronomische Renditen auf exotische Investmentmöglichkeiten zu sichern. Gehen Sie darauf in keinem Fall ein und lassen Sie sich auch nicht unter Druck setzen. Um die eigene Altersvorsorge auf eine solide Basis zu stellen, ist ein kontinuierlicher Ansatz ohnehin viel wichtiger als scheinbar schnell und einfach viel Geld zu verdienen.

Verlässliche Informationen einholen: Wenn Sie sich nicht gleich zu Beginn einen Finanzberater suchen wollen oder die Altersvorsorge generell selbst in die Hände nehmen, ist die Informationssuche der erste wichtige Schritt. Dafür gibt es auch neutrale Anlaufstellen. Als Beispiele sind die BaFin, die Verbraucherzentralen oder die Anbieter der unterschiedlichen Finanzprodukte zu nennen. Diese klären umfassend zu den Möglichkeiten rund um Finanzen, Geldanlage und Altersvorsorge auf.

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Tim Krupka interessiert sich leidenschaftlich für das Thema Finanzen und Geldanlage an der Börse. Als freiberuflicher Autor unterstützt er das DWN-Team nun mit fundierten Berichten über alles, was dem eigenen Vermögen echten Mehrwert liefert.

 


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