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Umfrage des Ifo-Instituts: Familienunternehmen kritisieren EU-Wirtschaftspolitik

Eine Umfrage zeigt: Deutsche Familienunternehmen sind mit der EU-Wirtschaftspolitik unzufrieden. Sie fordern weniger Bürokratie und mehr Unterstützung.
21.03.2024 14:52
Lesezeit: 2 min
Umfrage des Ifo-Instituts: Familienunternehmen kritisieren EU-Wirtschaftspolitik
Die Zunahme der Bürokratie - überwiegend durch EU-Vorgaben - belastet laut einer neuen Umfrage die Familienunternehmen in Deutschland (Foto: dpa). Foto: Philipp von Ditfurth

Im Folgenden:

  • Wie die meisten Familienunternehmen in Deutschland die Wirtschaftspolitik der EU bewerten
  • Welches Hauptproblem die Familienunternehmen in Bezug auf die EU sehen
  • Welche Aspekte der EU-Politik von Familienunternehmen positiv gesehen werden
  • Wie sich die Zunahme der Bürokratie auf die Familienunternehmen auswirkt
  • Was die Familienunternehmen von der EU-Politik fordern

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Farhad Salmanian

Zum Autor:

Farhad Salmanian arbeitet bei den DWN als Online-Redakteur. Er widmet sich den Ressorts Politik und Wirtschaft Deutschlands sowie der EU. Er war bereits unter anderem für die Sender BBC und Radio Free Europe tätig und bringt mehrsprachige Rundfunkexpertise sowie vertiefte Kenntnisse in Analyse, Medienbeobachtung und Recherche mit.

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