Finanzen

Bundesbank: Mehr falsche Geldscheine - aber leicht erkennbar

Lesezeit: 2 min
28.07.2024 10:51
Im Kinofilm „Zwei zu eins“ wird seit dieser Woche herrlich über 500er- und 200er-Geldscheine der alten DDR-Währung gelacht. Die gab es wirklich, wurden nur nie von Erich Honecker und Co. in Umlauf gebracht. Die Bundesbank identifizierte sie im Jahr der Einheit nach einem Einbruch in ein Geldschein-Depot im Harz. Aktuell haben es die Bundesbanker in Frankfurt wieder verstärkt mit falschen Euro-Scheinen zu tun. Die Blüten erleben eine überraschende Blüte im Lande
Bundesbank: Mehr falsche Geldscheine - aber leicht erkennbar
Jetzt im Kino: DDR-Mark-Geldbündel in der Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Staatsbank, das Papiergeld in einem alten Stollen in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden einzulagern. Einige Scheine wurden gestohlen – so kamen erstmals 500er- und 200er-Scheine in Umlauf. (Foto. dpa)
Foto: Bernd von Jutrczenka

Im Folgenden:

  • Wieso es sogar mehr falsche Münzen im Umlauf gibt als Blüten
  • Wie die Bundesbank genauestens mitzählt, was aus dem Verkehr gezogen wurde – nur 1990 nicht bei der DDR-Mark
  • Warum arglose Bürger immer wieder auf skurrile Geldgeschäfte mit Blüten hereinfallen

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