Politik

Schöne neue Arbeitswelt? Oder wie wir uns in Zukunft alle nur noch langweilen wollen

Der Begriff der Arbeit hat sich über die Jahrhunderte extrem gewandelt. Von der physischen Plackerei ging es für die Menschen in ihrer Arbeitswelt dank der Dampfmaschine und der so einsetzenden Automatisierung graduierlich mehr darum, eher das Köpfchen einzusetzen als die schiere Muskelkraft. In der Moderne und dem Computerzeitalter angekommen, geht es inzwischen im Kern um die Frage, ob uns durch Künstliche Intelligenz und das persönliche Streben nach einer möglichst angenehmen Work-Life-Balance nicht die Arbeit ganz und gar aus dem Fokus gerät.
17.09.2024 06:01
Aktualisiert: 28.08.2030 14:00
Lesezeit: 9 min
Schöne neue Arbeitswelt? Oder wie wir uns in Zukunft alle nur noch langweilen wollen
Flyer werden auf einer Tafel mit der Überschrift „Aktuelle Stellenangebote“ im Jobcenter Berlin Mitte am Tag der Möglichkeiten angeboten. Auch hier lässt sich Work-Life-Balance finden. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Ob KI uns wirklich die Jobs streitig macht
  • Ab wann die 20h-Woche angestrebt wird
  • Wie viel Work-Life-Balance der Arbeitsmarkt noch verträgt

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    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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