Weltwirtschaft

VW-Krise verhärtet sich: Stellenabbau droht, deutsche Standorte in Gefahr

Lesezeit: 3 min
02.09.2024 17:26  Aktualisiert: 02.09.2024 18:44
Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage verschärft Volkswagen seinen Sparkurs. Auch Werksschließungen und betriebsbedingte Entlassungen werden nun nicht mehr ausgeschlossen. Betriebsrat und Gewerkschaft reagieren entsetzt.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
VW-Krise verhärtet sich: Stellenabbau droht, deutsche Standorte in Gefahr
VW-Markenvorstand Ralf Brandstätter spricht bei einer Führung durch das Volkswagen-Werk in Emden. Der gebeutelte Traditionskonzern will seinen Sparkurs verschärfen und schreckt nun auch nicht mehr vor Werksschließungen und Stellenabbau zurück. (Foto: dpa)
Foto: Sina Schuldt

Im Folgenden:

  • Wie die Arbeitnehmer-Vertreter auf die angekündigten Sparmaßnahmen reagierten
  • Wann VW zuletzt einen Produktionsstandort stillgelegt hat
  • Warum sind bei VW und anderen Autoherstellern solch drastische Maßnahmen scheinbar unumgänglich?

 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

HIER FÜR NUR 1.99 EUR EINSTEIGEN!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

Nicht vom Kreml bekommen: Millionenspender des BSW haben „Geld verdient“
DWN
Politik
Politik Nicht vom Kreml bekommen: Millionenspender des BSW haben „Geld verdient“
18.09.2024

Ein Ehepaar hat dem Bündnis Sahra Wagenknecht mehr als fünf Millionen Euro gespendet. Nun gibt es Auskunft über die Herkunft des Geldes.

Knapp zwei Millionen Menschen in Europa von Unwettern betroffen
DWN
Politik
Politik Knapp zwei Millionen Menschen in Europa von Unwettern betroffen
18.09.2024

Seit Tagen kämpfen Menschen in Mittel- und Osteuropa mit Extremwetter. Jetzt beschäftigt sich das Europaparlament in Straßburg mit den...

Fake News: Ein Bürgerrat erarbeitet Maßnahmen - auch „Correctiv“ spielt eine Rolle
DWN
Politik
Politik Fake News: Ein Bürgerrat erarbeitet Maßnahmen - auch „Correctiv“ spielt eine Rolle
18.09.2024

Ein Bürgerrat hat Maßnahmen gegen Fake News erarbeitet – im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. So solle eine KI entscheiden, was...

Sanierung bei der Bahn soll Pünktlichkeit bis zum Jahr 2027 steigern
DWN
Unternehmen
Unternehmen Sanierung bei der Bahn soll Pünktlichkeit bis zum Jahr 2027 steigern
18.09.2024

An Problemen mangelt es bei der Deutschen Bahn nicht – die Züge fahren nicht pünktlich, die Infrastruktur ist marode und auch die...

K wie Kanzlerwahl: Die drei Fragezeichen der Berliner Politik
DWN
Politik
Politik K wie Kanzlerwahl: Die drei Fragezeichen der Berliner Politik
18.09.2024

Die Union hat sich entschieden, jetzt richtet sich der Blick auf die anderen K-Fragen. Wird aus dem Kanzler auch wieder ein Kandidat? Wann...

Wie Singapur mitten in Berlin: Visionen für klimagerechtes Bauen in der Großstadt
DWN
Immobilien
Immobilien Wie Singapur mitten in Berlin: Visionen für klimagerechtes Bauen in der Großstadt
18.09.2024

Neues Bauen braucht mutige Vorbilder und anschauliche Visionen. Die Stadt der Zukunft kann sich keinen Flächenfraß mehr erlauben, sondern...

Studie zum Semesterbeginn: WG-Zimmer in Uni-Städten kosten im Schnitt 489 Euro
DWN
Immobilien
Immobilien Studie zum Semesterbeginn: WG-Zimmer in Uni-Städten kosten im Schnitt 489 Euro
18.09.2024

Am 1. Oktober beginnt an den meisten Unis das Wintersemester – daher ist gerade viel los auf dem WG-Markt der Hochschulstädte. Die...

Brandenburg-Wahl: Für Scholz gibt es kaum etwas zu gewinnen - nur für Dietmar Woidke
DWN
Politik
Politik Brandenburg-Wahl: Für Scholz gibt es kaum etwas zu gewinnen - nur für Dietmar Woidke
18.09.2024

Europa, Thüringen, Sachsen: Aus den letzten drei Wahlen ist die Ampel ziemlich ramponiert hervorgegangen. In Brandenburg geht es nun vor...