Immobilien

„Jung kauft Alt“: Förderprogramm der Bundesregierung im Sturm der Kritik

Die Baukrise in Deutschland hält an: Der Neubau kommt nur schleppend voran und der allgemeine Wohnungsmarkt ist weiter in der Notlage. Wieso dann nicht die alten, bestehenden Wohngebäude sanieren? Bietet das neue „Jung kauft Alt“-Förderprogramm der Bundesregierung eine Lösung oder sind die Anforderungen unrealistisch? 
05.09.2024 11:17
Lesezeit: 3 min
„Jung kauft Alt“: Förderprogramm der Bundesregierung im Sturm der Kritik
Lieber ältere, vorhandene Wohnungen sanieren als Neubau? (Foto: iStock.com, Halfpoint) Foto: Halfpoint

Im Folgenden:

  • Wieso das Programm in der Kritik steht
  • Was laut den Kritikern die größten Stolpersteine sind
  • Was Verbände sagen, geändert werden sollte, damit das Programm auch funktioniert

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    Vera von Lieres

    Vera von Lieres gehört seit September 2022 zum DWN-Team und schreibt als Redakteurin über die Themen Immobilien und Wirtschaft. Sie hat langjährige Erfahrung im Finanzjournalismus, unter anderem bei Reuters und führenden Finanzmedien in Südafrika. Außerdem war sie als Kommunikations- und Marketing-Spezialistin bei internationalen Firmen der Investment-Branche tätig.

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