Die Spielverderberin mischt wieder mit: Die USA haben ein Problem mit der grünen Partei
Lesezeit: 3 min
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23.09.2024 13:01
Jill Stein mischt wieder mit und sorgt für Nervereien bei der Demokratischen Partei. Die Repräsentantin der Green Party USA ist sogenannter Third-Party-Candidate - und damit eigentlich chancenlos bei den Wahlen. Wenn beim Auszählen der Stimmen aber tatsächlich nur ein paar Tausend der Stimmen zugunsten Donald Trumps oder Kamala Harris entscheiden sollten, kann die Grüne womöglich wieder Schicksal spielen wie anno 2016 schon.
Jill Stein von der Green Party der USA anno 2016: Auch bei der diesjährigen Präsidentsschaftswahl tritt sie wieder an. Chancenlos! Die Demokraten zu nerven, reicht. (Foto: dpa)
Foto: Justin Lane
Im Folgenden:
Warum nicht nur Deutschland mit der Grünen Partei hadert, sondern auch die USA das Problem kennt
Wieso die "Spielverderberin" diesmal am Verfassungsgericht eine Schlappe einstecken muss
Weshalb im Bundesstaat Nevada die Chancen vin Kamala Harris ganz entschieden gestiegen sein dürften
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