Politik

Wo die Sonne für Kamala Harris scheint: Demokraten erachten Florida als Swing State

Lesezeit: 6 min
14.10.2024 16:01
Die US-Wahl, das besagen die Prognosen, wird aller Voraussicht per hauchdünner Mehrheit entschieden. Angeblich sind es lediglich eine Handvoll „Swing States“, die den Unterschied ausmachen werden - von Michigan und Wisconsin über Pennsylvania, North Carolina und Georgia bis Arizona und Nevada. Ein Staat, den Donald Trump stets als sichere Bank für sich erachtet hat und nicht gefährdet sieht, ist Florida. Denkbar, dass sich Trump da täuscht. Der Sunshine-State könnte am 5. November für eine faustdicke Überraschung sorgen. Die Demokraten geben sich zuversichtlich: „Florida is in play“, sagen sie. Was Harris 30 Wahlmänner einbringen würde und wohl den Sieg sichert.
Wo die Sonne für Kamala Harris scheint: Demokraten erachten Florida als Swing State
Sicherheitsbeamte unterhalten sich am Eingang zum Mar-a-Lago-Anwesen des ehemaligen Präsidenten Trump. (Fotos: dpa)

Im Folgenden:

  • Warum Florida dieses Jahr zu den Demokraten neigen könnte
  • Weshalb der Staat im November eine besonders hohe Wahlbeteiligung erleben wird
  • Wie sich Donald Trump Mar-a-Lago unter den Nagel gerissen hat
  • Warum der Geldadel die Republican Party in Florida bestimmt und nicht die Religiöse Rechte

 

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