Finanzen

DWN-Sonntagskolumne: The Rational Investor - warum Emotionen bei der Geldanlage schaden

Als ich gehört habe, dass in einer Umfrage des ZDF vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 über 70 Prozent der Deutschen geglaubt haben, dass Kamala Harris die Wahl gewinnt, wurde mir klar, dass Trump das Rennen machen würde. Denn wir sehen hier diesseits des Atlantiks eine verzerrte Realität.
24.11.2024 12:27
Lesezeit: 3 min
DWN-Sonntagskolumne: The Rational Investor - warum Emotionen bei der Geldanlage schaden
Emotionen prägen oft Anlageentscheidungen, doch Rationalität und faktische Grundlagen können Investitionen erfolgreicher machen (Foto: pixabay.com/TheInvestorPost).

Im Folgenden:

  • Warum Wahrnehmungen oft von der Realität abweichen
  • Wie Emotionen Investitionsentscheidungen beeinflussen und wie man sie kontrollieren kann
  • Warum China in naher Zukunft wahrscheinlich nicht in Taiwan einmarschiert

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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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Prof. Dr. Ulrich Seibert

                                                      ***

Prof. Dr. Ulrich Seibert ist Jurist und Honorarprofessor für Wirtschaftsrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Als ehemaliger Leiter des Referats für Gesellschaftsrecht, Unternehmensverfassung und Corporate Governance im Bundesministerium der Justiz hat er bis 2020 maßgeblich an zahlreichen Reformen im Gesellschaftsrecht mitgewirkt. Mit über 200 veröffentlichten Aufsätzen zählt er zu den renommierten Experten auf diesem Gebiet.

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