Politik

CDU-Heizungsgesetz: Wie die Union das Heizungsgesetz abschaffen will - und warum das schlecht wäre

Das Habecksche Heizungsgesetz, offiziell Gebäudeenergiegesetz (GEG), gilt seit Januar 2024. Die CDU plant, das GEG bei einer möglichen Regierungsübernahme unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz zurückzunehmen. Doch welche Konsequenzen hätte ein CDU-Heizungsgesetz für Verbraucher, Unternehmen und die deutsche Wirtschaft? Das Potsdam-Institut rät nun zur Vorsicht.
14.01.2025 17:45
Aktualisiert: 14.01.2025 17:45
Lesezeit: 4 min
CDU-Heizungsgesetz: Wie die Union das Heizungsgesetz abschaffen will - und warum das schlecht wäre
Die Union möchte das bestehende Gebäudeenergiegesetz abschaffen, doch ein CDU-Heizungsgesetz wäre nicht besser (Foto: dpa) Foto: Thomas Banneyer

Im Folgenden:

  • Was die Union mit dem Heizungsgesetz plant und wovor das Potsdam-Institut warnt
  • Warum das CDU-Heizungsgesetz zur Kontroverse in der Heizungsbranche führt
  • Welche Änderungen am Gebäudeenergiegesetz jetzt zur Diskussion stehen

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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