Politik

FDP-Papier: Für einige in der Parteispitze könnte die Luft wegen des D-Day-Papiers dünn werden

Lesezeit: 5 min
29.11.2024 12:03  Aktualisiert: 29.11.2024 12:03
Ein internes FDP-Papier über den Ausstieg aus der Ampel-Koalition hat die Parteiführung unter Druck gesetzt und innerhalb der Partei sowie bei den früheren Koalitionspartnern für Kritik gesorgt. Für einige in der Parteispitze könnte die Luft wegen des mit dem Titel "D-Day" überschriebenen FDP-Papiers dünn werden. Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte immer betont, der Begriff D-Day sei nicht benutzt worden - sein Rücktritt folgte prompt.
FDP-Papier: Für einige in der Parteispitze könnte die Luft wegen des D-Day-Papiers dünn werden
Christian Lindner (FDP), ehemaliger Bundesminister der Finanzen und FDP-Bundesparteivorsitzender: Muss er wegen des FDP-D-Day-Papiers zurücktreten? (Foto: dpa)
Foto: Hannes P. Albert

Im Folgenden:

  • Warum das FDP-Papier die Parteiführung massiv unter Druck setzt
  • Wie das D-Day-Papier historische Begriffe in die Politik bringt
  • Welche Szenarien im FDP-Papier für den "idealen Ausstiegszeitpunkt" entworfen wurden

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