Politik

Nato befürchtet neue schwere Sabotageakte und Cyberangriffe, plant Abwehrstrategie-Update

Lesezeit: 3 min
04.12.2024 10:21  Aktualisiert: 04.12.2024 10:21
Neue schwere Sabotageakte und Cyberangriffe auf das Bündnisgebiet: Die Nato warnt, dass insbesondere in einem Land die Bereitschaft zunimmt, Ländern durch Sabotage physischen Schaden anzurichten und Menschenleben zu gefährden. Drei andere Länder sind jedoch auch bei Cyberangriffen aktiv und führen eine andauernde Kampagne zur Verbreitung von Schadsoftware aus. Es soll eine Überarbeitung der Nato-Strategie zur Abwehr hybrider Bedrohungen geben.
Nato befürchtet neue schwere Sabotageakte und Cyberangriffe, plant  Abwehrstrategie-Update
Nato-Generalsekretär Mark Rutte. In Reaktion auf schwere Sabotageakte und Cyberangriffe auf das Bündnisgebiet wird die Nato eine Überarbeitung der Strategie zur Abwehr hybrider Bedrohungen beschließen. (Foto: dpa)
Foto: Dursun Aydemir

Im Folgenden:

  • Welches Land insbesondere bereit ist, durch Sabotage physischen Schaden anzurichten und Leben zu gefährden
  • Andere Länder, die bei Cyberangriffen auch besonders aktiv sind, und welche Infrastruktur häufig angegriffen wird
  • Was die Nato in ihrer Überarbeitung der Strategie zur Abwehr hybrider Bedrohungen plant 

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