Politik

Estlink 2: Kabelschäden ohne Folgen für Anschluss an EU-Stromnetz

Estlink 2: Der Ausfall des Unterseekabels sorgt für Unsicherheit in den baltischen Staaten. Dennoch bleibt die litauische Regierung zuversichtlich, dass die geplante Synchronisation der Stromnetze mit Westeuropa im Februar wie vorgesehen durchgeführt werden kann. Trotz möglicher indirekter Auswirkungen auf die Reservekapazitäten stellt der Vorfall offenbar keine unmittelbare Bedrohung für die Abkopplung vom russischen Stromnetz dar
02.01.2025 13:57
Aktualisiert: 02.01.2025 13:57
Lesezeit: 1 min
Estlink 2: Kabelschäden ohne Folgen für Anschluss an EU-Stromnetz
Öltanker "Eagle S" vor Porkkalanniemi, Kirkkonummi, im Finnischen Meerbusen, neben dem finnischen Schlepper Ukko. Das auf den Cookinseln registrierte Schiff «Eagle S» wird verdächtigt, die Stromverbindung zwischen Finnland und Estland, Estlink 2, gestört zu haben. (Foto: dpa) Foto: Jussi Nukari

Im Folgenden:

  • Warum die Baltischen Staaten ihre Abkopplung vom russischen Netz vorantreiben
  • Wie Estlink 2-Ausfälle die Netzsynchronisation beeinflussen könnten
  • Warum die geplante Stromnetz-Abkopplung für die Baltischen Staaten so wichtig ist
  • Wie Litauen trotz Stromleitungsstörungen optimistisch bleibt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

DWN
Panorama
Panorama Gaudís Sagrada Família: Der höchste Kirchturm der Welt
21.12.2025

Barcelona feiert 2026 die Architektur – und ein Turm der Sagrada Família soll Geschichte schreiben. Doch hinter dem Rekord stecken Geld,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Leadership-Coach Lars Krimpenfort: „Klopp ist ein gutes Beispiel für klare Führung unter Druck“
21.12.2025

Im Mittelstand steigen die Belastungen gefühlt täglich. Wie gelingt es Führungskräften dennoch, unter Druck richtig zu entscheiden?...

DWN
Politik
Politik EU-Kapitalmarktunion: Warum kleine Staaten um ihre Finanzmacht kämpfen
21.12.2025

Die EU will ihren Kapitalmarkt neu ordnen und zentrale Aufsichtsrechte nach Paris verlagern, während kleinere Staaten den Verlust ihrer...

DWN
Panorama
Panorama DWN-Wochenrückblick KW 51: Die wichtigsten Analysen der Woche
21.12.2025

Im DWN Wochenrückblick KW 51 fassen wir die zentralen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der vergangenen Woche zusammen....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Mittelstand vor existenziellen Problemen: Keine Aufträge und schlechte Rahmenbedingungen
21.12.2025

Wie eine aktuelle Umfrage des ifo-Instituts ergab, sehen sich 8,1 Prozent der befragten Firmen direkt in ihrer wirtschaftlichen Existenz...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU-Zölle auf Kleinsendungen: Neue Abgabe trifft Online-Bestellungen aus Drittstaaten
21.12.2025

Der Online-Handel mit günstigen Waren aus Drittstaaten wächst rasant und stellt den europäischen Binnenmarkt vor strukturelle...

DWN
Finanzen
Finanzen Topanalyst enthüllt: Das sind die attraktivsten Rüstungsaktien
21.12.2025

Die globale Sicherheitslage wandelt sich rasant, und die Verteidigungsindustrie gewinnt an Bedeutung für Regierungen und Kapitalmärkte....

DWN
Technologie
Technologie Natrium-Batterien: Wie China die nächste Akkurevolution vorantreibt
20.12.2025

Chinesische Hersteller treiben die Entwicklung von Natrium-Batterien rasant voran und bedrohen damit das bisherige Lithium-Dominanzmodell...