Unternehmen

Wirtschaftswarntag ohne Habeck aber mit „Bekenntnis für Vielfalt“: Dafür fordern Gewerkschaften eine Vermögensabgabe für die Krise

Am Wirtschaftswarntag haben deutsche Unternehmen Alarm geschlagen. Doch Verursacher Habeck hatte keine Zeit, obwohl Standortbedingungen zu Stellenabbau, Schließungen und Abwanderung führen - auch Sägenhersteller Stihl denkt darüber nach. Gewerkschaften träumen hingegen von einer Rettung durch Vermögensabgabe von Reichen.
29.01.2025 18:44
Lesezeit: 4 min
Wirtschaftswarntag ohne Habeck aber mit „Bekenntnis für Vielfalt“:  Dafür fordern Gewerkschaften eine Vermögensabgabe für die Krise
SOS-Wirtschaftswarntag 29.01.2025: Mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen fordern eine Wirtschaftswende von der Regierung. (Foto: wirtschaftswarntag.de) Foto: Hannes P Albert

Im Folgenden:

  • Wie tief die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt
  • Was sich an den Standortbedingungen ändern muss 
  • Ultimatum: Wie Sägenhersteller Stihl die Politik wachrüttelt
  • Welche negative Prognose das BDI erwartet 
  • Warum die Gewerkschaft (IGBCE ) eine Vermögensabgabe will  

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  •  

    Mirell Bellmann

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

    DWN
    Politik
    Politik Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert Friedrich Merz: "Halte ich für falsch"
    30.01.2025

    Friedrich Merz und die CDU bringen zum ersten Mal einen Antrag mit Hilfe der AfD durch den Bundestag. Nun meldet sich Ex-Kanzlerin Angela...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Wohnimmobilie kaufen: So geht es am Immobilienmarkt 2025 weiter
    30.01.2025

    Sie wollen eine Wohnimmobilie kaufen? Dann sollten Sie den Kaufmarkt genau im Blick behalten. Nach einem soliden Jahresauftakt herrscht...

    DWN
    Politik
    Politik Chrupalla: AfD unter dieser Bedingung offen für Koalition mit der CDU
    30.01.2025

    AfD-Co-Chef Tino Chrupalla signalisiert Kooperationsbereitschaft mit der CDU über die Zustimmung von Anträgen im Bundestag hinaus -...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutsche Bank-Aktie: Postbank-Klagen trüben Geschäftsergebnis - Aktie fällt
    30.01.2025

    Die Deutsche Bank machte 2024 weniger Gewinn als von Analysten erwartet. Ein Streit um Entschädigungen für frühere Postbank-Aktionäre...

    DWN
    Panorama
    Panorama Flugzeugabsturz in Washington: Was bisher bekannt ist
    30.01.2025

    Nach einem Flugzeugunglück über Washington D.C. wurden mehr als ein Dutzend Leichen geborgen. Der Unfall ereignete sich am Mittwochabend...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen BayWa re: Prognose zu neuem Eigentümer - was Anleger jetzt wissen sollten
    30.01.2025

    Der BayWa-Konzern steckt in der Krise - und mit ihm die Tochter BayWa re. Warum eine Schweizer Investmentgesellschaft bald die Kontrolle...

    DWN
    Politik
    Politik Grönland-Übernahme? Dänemark zieht Lehren aus Trumps Forderungen
    30.01.2025

    Donald Trumps Forderung nach Grönland schockierte viele, doch Dänemarks Regierung sieht darin eine Chance. Europa müsse seine...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestag: Abstimmung über CDU-Antrag zur Migration - 5-Punkte-Plan von Merz erhält Mehrheit
    29.01.2025

    Der Bundestag hat einen der Entschließungsanträge der Union angenommen, den sogenannten 5-Punkte-Plan. Merz' Antrag zur Migrationspolitik...