Wirtschaft

Ukraine-Krieg: Frieden zwischen Ukraine und Russland kann neue Aktienrallye in Europa auslösen

Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas leidet in besonderem Maße unter den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Hohe Energiepreise, gestörte Lieferketten und eine schwächelnde Industrieproduktion haben das Wachstum gebremst. Ein Friedensabkommen könnte daher nicht nur die Börsen beflügeln, sondern auch die reale Wirtschaft in Deutschland positiv beeinflussen.
20.04.2025 15:57
Lesezeit: 2 min
Ukraine-Krieg: Frieden zwischen Ukraine und Russland kann neue Aktienrallye in Europa auslösen
Viele deutsche Bau- und Infrastrukturunternehmen haben Erfahrung im internationalen Wiederaufbau und könnten eine Schlüsselrolle in der Ukraine übernehmen. (Foto: dpa) Foto: Mykola Miakshykov

Im Folgenden:

  • Warum ein Waffenstillstand für europäische Aktien eine gute Nachricht wäre
  • Warum Deutschland besonders unter den wirtschaftlichen Folgen leidet 
  • Welche Sektoren von einem Wiederaufbau der Ukraine profitieren 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft „Made in America“ wird zur Hypothek: US-Marken in Europa auf dem Rückzug
    11.05.2025

    Eine neue Studie der Europäischen Zentralbank legt nahe: Der Handelskrieg zwischen den USA und der EU hat tiefgreifende Spuren im...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Tech-Börsengänge unter Druck: Trumps Handelskrieg lässt Startup-Träume platzen
    10.05.2025

    Schockwellen aus Washington stürzen IPO-Pläne weltweit ins Chaos – Klarna, StubHub und andere Unternehmen treten den Rückzug an.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Warren Buffett: Was wir von seinem Rückzug wirklich lernen müssen
    10.05.2025

    Nach sechs Jahrzehnten an der Spitze von Berkshire Hathaway verabschiedet sich Warren Buffett aus dem aktiven Management – und mit ihm...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Silber kaufen: Was Sie über Silber als Geldanlage wissen sollten
    10.05.2025

    Als Sachwert ist Silber nicht beliebig vermehrbar, kann nicht entwertet werden und verfügt über einen realen Gegenwert. Warum Silber als...

    DWN
    Technologie
    Technologie Technologieinvestitionen schützen die Welt vor einer Rezession
    10.05.2025

    Trotz der weltweiten Handelskonflikte und der anhaltenden geopolitischen Spannungen bleibt die Nachfrage nach Technologieinvestitionen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Starbucks dreht den Spieß um: Mehr Baristas statt mehr Maschinen
    10.05.2025

    Starbucks gibt auf die Maschinen auf: Statt weiter in teure Technik zu investieren, stellt das Unternehmen 3.000 Baristas ein. Nach...

    DWN
    Panorama
    Panorama EU-Prüfer sehen Schwächen im Corona-Aufbaufonds
    10.05.2025

    Milliarden flossen aus dem Corona-Topf, um die Staaten der Europäischen Union beim Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie zu unterstützen....

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Estateguru-Desaster: Deutsche Anleger warten auf 77 Millionen Euro – Rückflüsse stocken, Vertrauen schwindet
    10.05.2025

    Immobilien-Crowdfunding in der Vertrauenskrise: Estateguru kann 77 Millionen Euro deutscher Anleger bislang nicht zurückführen – das...