Politik

Viererrunde: Merz hält sich SPD und Grüne als Partner offen

Friedrich Merz überrascht in der TV-Debatte mit einer Öffnung zu SPD und Grünen – doch die Umfragen sprechen eine klare Sprache. Während er als Favorit gilt, kann sich Robert Habeck zumindest als der Sympathischste behaupten. Olaf Scholz kämpft gegen schlechte Werte, Alice Weidel gegen die Ausgrenzung ihrer Partei. Ein Fazit zur TV-Debatte.
17.02.2025 08:36
Aktualisiert: 17.02.2025 08:36
Lesezeit: 3 min
Viererrunde: Merz hält sich SPD und Grüne als Partner offen
Bundeskanzler Olaf Scholz (l-r, SPD), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Friedrich Merz, Unions Kanzlerkandidat und CDU Bundesvorsitzender, und Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, nehmen am «Quadrell» der TV Diskussion zum Bundestagswahlkampf im Studio teil. (Foto: dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Warum Merz SPD und Grüne als Koalitionspartner nicht ausschließt
  • Wie die Zuschauer die Kanzlerkandidaten bewerteten
  • Welche Partei laut Umfragen vorne liegt
  • Was Robert Habeck besonders sympathisch machte

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