Politik

AfD Bundestag: Neue Machtverhältnisse und alte Gesichter

Die AfD-Fraktion hat sich nach ihrem Wahlerfolg neu formiert und macht ihre Ansprüche deutlich. Mit 152 Abgeordneten – doppelt so viele wie zuvor – will die Partei mehr Einfluss im Bundestag gewinnen. Während das Führungsduo Weidel und Chrupalla mit überwältigender Mehrheit bestätigt wurde, versammeln sich um sie herum sowohl bekannte Gesichter als auch umstrittene Neuzugänge wie Maximilian Krah und Matthias Helferich. Die Fraktion steckte ihren Kurs für die kommende Legislaturperiode ab und meldete Anspruch auf einflussreiche Posten im neugewählten Bundestag an.
03.03.2025 11:08
Lesezeit: 5 min
AfD Bundestag: Neue Machtverhältnisse und alte Gesichter
Alice Weidel (2.v.l.) und Tino Chrupalla (2.v.r.), die Bundesvorsitzenden der AfD, äußern sich zusammen mit den AfD-Landesvorsitzenden Stefan Möller (l, Thüringen) und Jörg Urban (r, Sachsen) bei einer Pressekonferenz in der AfD-Bundesgeschäftsstelle. (Foto: dpa) Foto: Bernd von Jutrczenka

Im Folgenden:

  • Welche Machtansprüche die Partei im neuen Bundestag stellt
  • Warum der umstrittene EU-Politiker Maximilian Krah jetzt nach Berlin wechselt
  • Wie der Einfluss von Björn Höcke in der Fraktion zunimmt

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