Wirtschaft

Chemiebranche kämpft mit hohen Kosten – Hoffnung auf die Bundesregierung

Hohe Energiepreise und eine schwache Konjunktur setzen der Chemieindustrie zu. Während die Pharmabranche wächst, bleibt die Chemieproduktion unter Druck. Unternehmen drosseln die Kapazitäten, Stellenabbau und Werksschließungen sind die Folge. Der Branchenverband fordert entschlossene Maßnahmen der neuen Bundesregierung – doch schnelle Lösungen sind nicht in Sicht.
12.03.2025 18:22
Lesezeit: 2 min
Chemiebranche kämpft mit hohen Kosten – Hoffnung auf die Bundesregierung
Die chemische Industrie fordert Reformen der Wirtschaft durch die Politik. Auf dem Bild: der Chemiepark Marl im Ruhrgebiet. (Foto: dpa) Foto: Christoph Reichwein

Im Folgenden:

  • Warum die Chemieindustrie weiter in der Krise steckt
  • Wie sich die schwache Konjunktur auf die Branche auswirkt
  • Welche Unternehmen besonders von den hohen Energiepreisen betroffen sind

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