Politik

Grenzkontrollen: Mehr Beschwerden wegen „Racial Profiling“ durch Bundespolizisten?

Seit an deutschen Grenzen stationär kontrolliert wird, gehen beim Polizeibeauftragten des Bundes vermehrt Beschwerden ein. Unter anderem geht es um Diskriminierungsvorwürfe. Warum das neue Amt als Anlaufstelle für Fehlverhalten selbst in der Kritik steht.
23.03.2025 14:11
Lesezeit: 3 min
Grenzkontrollen: Mehr Beschwerden wegen „Racial Profiling“ durch Bundespolizisten?
Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD): Im Januar 2024 hatte der Bundestag mit Stimmen der Ampel-Koalition und der Linken die gesetzliche Grundlage für das Amt des Polizeibeauftragten geschaffen. (Foto: dpa) Foto: Carsten Koall

Im Folgenden:

  • Welche Beschwerdevorwürfe beim Polizeibeauftragten des Bundes eingehen
  • „Racial Profiling“: Warum Diskriminierungsvorwürfe im Raum stehen
  • Warum die Union gegen das von der Ampel neu geschaffene Amt ist

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