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DWS-Aktie unter Druck: Deutsche-Bank-Tochter muss Millionenstrafe wegen Greenwashing zahlen

Die DWS, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, wurde in Deutschland zu einer Millionenstrafe wegen "Greenwashing"-Vorwürfen verurteilt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt, die Ermittlungen wegen Kapitalanlagebetrugs führte, verhängte ein Bußgeld in Höhe von 25 Millionen Euro. Den Anlegern gefällt diese Nachricht gar nicht, die DWS-Aktie steht am Mittwoch mächtig unter Druck.
02.04.2025 14:12
Aktualisiert: 02.04.2025 14:12
Lesezeit: 2 min
DWS-Aktie unter Druck: Deutsche-Bank-Tochter muss Millionenstrafe wegen Greenwashing zahlen
Fahnen mit dem Logo der DWS Group hängen vor der Frankfurter Börse - die DWS-Aktie steht wegen der Millionenstrafe unter Druck (Foto: dpa) Foto: Arne Dedert

Im Folgenden:

  • Welche Greenwashing-Vorwürfe gegen die Deutsche-Bank-Tochter erhoben wurden
  • Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen die DWS ermittelt hat
  • Welche Rolle ESG-Kriterien bei der DWS spielen

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