Unternehmensporträt

Reichster Ostdeutscher: Wie ein Unternehmer einen kleinen DDR-Betrieb zum globalen Player macht

Rekord-Umsatz trotz Krisen: Der Umsatz von ORAFOL betrug im Jahr 2024 betrug 883 Millionen Euro – ein Rekordjahr trotz Wirtschaftskrise. Wie der Chef des Folienherstellers den Konzern und sein Vermögen nach der Wende aufgebaut. Und wieso der Unternehmer Kritik an der grünen Wirtschaftspolitik übt und er vor einer „Planwirtschaft“ warnt.
26.04.2025 18:48
Lesezeit: 3 min
Reichster Ostdeutscher: Wie ein Unternehmer einen kleinen DDR-Betrieb zum globalen Player macht
ORAFOL - Weltmarktführer für Kunststoffveredelung hat gerade wieder einen Rekordumsatz gefeiert von 883 Millionen Euro. Nächstes Jahr könnte die Umsatz-Milliarde erreicht werden. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Warum der „reichste“ ostdeutsche Unternehmer trotzdem eher auf den hinteren Plätzen zu finden ist 
  • Wieso 2024 trotz Wirtschaftskrise ein Rekordjahr für ORAFOL ist 

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    Mirell Bellmann

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

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