Politik

Migration nach Koalitionsvertrag: Kurswechsel von Union und SPD in der Migrationspolitik bleibt ungewiss

Merz hat spürbare Änderungen bei der Regelung von Einwanderung und Asyl angekündigt. Ob es dazu kommt, wird sich jedoch frühestens in einigen Monaten zeigen. CDU und CSU geben sich optimistisch.
11.04.2025 07:12
Aktualisiert: 11.04.2025 07:52
Lesezeit: 4 min
Migration nach Koalitionsvertrag: Kurswechsel von Union und SPD in der Migrationspolitik bleibt ungewiss
Migranten besteigen vor dem Strand von Gravelines in Nordfrankreich das Boot eines Schmugglers, der versucht, den Ärmelkanal zu überqueren. (Foto: dpa) Foto: Sameer Al-Doumy

Im Folgenden:

  • Was sich im neuen Koalitionsvertrag zur Einwanderung konkret ändert
  • Wie Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien wieder möglich werden sollen
  • Welche Maßnahmen die freiwillige Ausreise fördern sollen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen EZB in der Zwickmühle: Zinssenkung befeuert Immobilienmarkt – Gefahr einer neuen Kreditblase?
    26.04.2025

    Der Druck auf die Europäische Zentralbank wächst, während die Zinsen sinken und der EURIBOR neue Tiefstände markiert. Was bedeutet das...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Funkmast auf Futterwiese: Das verdienen Landwirte mit Mobilfunkmasten
    26.04.2025

    Wer als Landwirt ungenutzte Flächen oder Scheunendächer für Mobilfunkanbieter öffnet, kann mit Funkmasten stabile Zusatzeinnahmen...

    DWN
    Panorama
    Panorama Generation Z lehnt Führungspositionen ab – Unternehmen müssen umdenken
    25.04.2025

    Die Generation Z zeigt sich zunehmend unbeeindruckt von traditionellen Karrierewegen und Führungspositionen im mittleren Management. Eine...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Reichster Ostdeutscher: Wie ein Unternehmer einen kleinen DDR-Betrieb zum globalen Player macht
    25.04.2025

    Rekord-Umsatz trotz Krisen: Der Umsatz von ORAFOL betrug im Jahr 2024 betrug 883 Millionen Euro – ein Rekordjahr trotz Wirtschaftskrise....

    DWN
    Politik
    Politik Rentenbeiträge und Krankenkasse: Sozialabgaben werden weiter steigen
    25.04.2025

    Gerade bei der Rente hat die kommende Merz-Regierung ambitionierte Pläne. Doch gemeinsam mit den Krankenkassenbeiträgen droht...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Gold im Höhenrausch: Wenn Trump das Gold sieht, wird es gefährlich
    25.04.2025

    Der Goldpreis steht kurz davor, einen historischen Rekord nicht nur zu brechen, sondern ihn regelrecht zu pulverisieren. Die Feinunze Gold...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutsche Autoindustrie unter Druck: Zollkrieg sorgt für höhere Preise und verschärften Wettbewerb
    25.04.2025

    Der Zollkrieg zwischen den USA und Europa könnte die Auto-Preise in den USA steigen lassen und den Wettbewerb in Europa verschärfen....

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Vermögen der Deutschen auf Rekordhoch – aber die Ungleichheit wächst mit
    25.04.2025

    Private Haushalte in Deutschland verfügen so viel Geld wie nie zuvor – doch profitieren längst nicht alle gleichermaßen vom...