Wirtschaft

Apple und Meta im Visier – Brüssel greift hart durch

Apple und Meta sollen zusammen 700 Millionen Euro zahlen – wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das neue EU-Digitalgesetz. Die Kommission will damit ein Zeichen setzen und erstmals das Gesetz über digitale Märkte durchsetzen. Doch die betroffenen Konzerne wehren sich mit Nachdruck und warnen vor politischen Folgen für das transatlantische Verhältnis.
23.04.2025 15:23
Lesezeit: 2 min
Apple und Meta im Visier – Brüssel greift hart durch
700 Millionen Euro Strafe für Apple und Meta: Die EU greift erstmals mit dem neuen Digitalgesetz durch – und trifft auf Widerstand aus den USA. (Foto: dpa) Foto: Hannes P. Albert

Im Folgenden:

  • Warum Apple und Meta jetzt Millionenstrafen zahlen sollen
  • Wie das neue Digitalgesetz der EU erstmals angewendet wird
  • Welche Macht die EU-Kommission Techkonzernen entgegensetzt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Technologie
    Technologie Schwedisches Start-up stellt KI-Giganten in Frage
    30.05.2025

    Ein schwedisches Start-up stellt das gängige KI-Paradigma auf den Kopf: Maschinen sollen nicht mehr mit riesigen Datensätzen trainiert,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Digitaler Euro: EZB gibt Gas bei der Einführung
    30.05.2025

    Noch befindet sich der digitale Euro in der Testphase, doch die Europäische Zentralbank (EZB) treibt das Projekt „Digitaler Euro“...

    DWN
    Technologie
    Technologie 50 Jahre Esa: Europas Raumfahrt zwischen Anspruch und Realität
    29.05.2025

    Die USA und China planen ehrgeizige Missionen zu Mond und Mars, auch Indien und Russland mischen kräftig mit. Wie ist Europas Position 50...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Blackout in Deutschland: Wie wahrscheinlich ist ein Stromausfall?
    29.05.2025

    Kann in Deutschland etwas Ähnliches passieren wie neulich in Spanien und Portugal? In unserer entwickelten Gesellschaft, in der wir auf...

    DWN
    Politik
    Politik Arbeiten bis 70 – Dänemark zieht vor, Deutschland zaudert
    29.05.2025

    Dänemark macht vor, was Deutschland nicht wagt: Arbeiten bis 70 soll dort bald Pflicht sein – während Berlin sich weiter um unbequeme...

    DWN
    Panorama
    Panorama Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht & Co.: Diese 7 Dokumente sichern Ihre rechtliche Vorsorge
    29.05.2025

    Wer rechtzeitig Regelungen für die eigene rechtliche Vorsorge trifft, handelt vorausschauend. Besonders zentrale Dokumente sind eine...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Trade-In-Experte: „Rücknahme ist kein reines Nachhaltigkeitsetikett, sondern ein Business Case“
    29.05.2025

    Gebrauchte Smartphones und mobile Geräte sind unterschätzte Vermögenswerte, vor allem im Mittelstand. Trade-In-Experte Alexander Heß...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Urlaubsplanung: Wann sind halbe Urlaubstage erlaubt?
    29.05.2025

    Handwerkertermin, Arztbesuch oder Gang zur Behörde – in vielen Fällen reicht es aus, wenn Arbeitnehmer lediglich einen halben Tag frei...