Wirtschaft

Entspannung im Handelskrieg? China und USA nach Genf optimistisch

Bei ihren Zollgesprächen haben China und die USA nach Angaben der chinesischen Delegation eine „Reihe wichtiger Übereinstimmungen“ erreicht. Jetzt haben sie eine gemeinsame Erklärung abgegeben in der sich China und die USA festlegen, ihre Zölle für 90 Tage auf 30 % bzw. 10 % zu senken und einen Beratungsmechanismus für Wirtschaft und Handel einzurichten.
12.05.2025 09:02
Lesezeit: 2 min
Entspannung im Handelskrieg? China und USA nach Genf optimistisch
Fußgänger gehen in Hongkong an einem elektronischen Bildschirm vorbei, auf dem der Hang Seng Index angezeigt wird (Foto: dpa). Foto: Chan Long Hei

Im Folgenden:

  • Wer führte die Zollgespräche in Genf und mit welchen Ergebnissen?
  • Welche Rolle spielt die WTO in den Verhandlungen?
  • Wie reagierten die Finanzmärkte in Asien?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Beamte in die Rente? SPD und Experten unterstützen Reformidee
    12.05.2025

    Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas erhält Unterstützung aus der SPD für ihren Vorschlag, künftig auch Beamte, Selbstständige und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis aktuell: Deutlicher Kursrutsch nach Zoll-Einigung zwischen USA und China – jetzt Gold kaufen?
    12.05.2025

    Der Goldpreis ist am Montagmorgen unter Druck geraten. Der Grund: Im Zollkonflikt zwischen den USA und China stehen die Zeichen auf...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Rheinmetall-Aktie bricht ein: Strategischer Umbau und politische Entwicklungen belasten – Chance zum Einstieg?
    12.05.2025

    Die Rheinmetall-Aktie ist am Montag eingebrochen. Nach dem Rheinmetall-Allzeithoch am vergangenen Freitag nehmen die Anleger zum Start in...

    DWN
    Politik
    Politik Friedensoffensive: Selenskyj lädt Putin zu persönlichem Treffen in die Türkei ein
    12.05.2025

    Selenskyjs persönliches Gesprächsangebot an Putin in der Türkei und sein Drängen auf eine sofortige, 30-tägige Feuerpause setzen ein...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Entspannung im Handelskrieg? China und USA nach Genf optimistisch
    12.05.2025

    Bei ihren Zollgesprächen haben China und die USA nach Angaben der chinesischen Delegation eine „Reihe wichtiger Übereinstimmungen“...

    DWN
    Politik
    Politik Hoffnung auf neue Gespräche: Putin bietet Verhandlungen mit Ukraine an
    12.05.2025

    Wladimir Putin schlägt überraschend neue Verhandlungen mit der Ukraine vor – doch Kiew und der Westen setzen ihn mit einem Ultimatum...

    DWN
    Technologie
    Technologie Das Ende von Google? Warum SEO dennoch überleben wird
    12.05.2025

    Künstliche Intelligenz verändert die Online-Suche radikal – doch wer jetzt SEO aufgibt, riskiert digitalen Selbstmord.

    DWN
    Politik
    Politik Großbritanniens leiser EU-Kurs: Rückkehr durch die Hintertür?
    12.05.2025

    Offiziell betont die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer weiterhin die Eigenständigkeit Großbritanniens nach dem...