Politik

Zentralplanerisches Scheitern: Lukaschenkos Preiskontrolle lässt Kartoffeln verschwinden

Die belarussische Regierung hat mit rigider Preiskontrolle einen der elementarsten Versorgungsbereiche des Landes destabilisiert. Kartoffeln, das Grundnahrungsmittel der Bevölkerung, sind aus den Regalen verschwunden – ein klassischer Fall von staatsgesteuerter Marktverzerrung mit geopolitischen Folgen.
16.05.2025 16:00
Lesezeit: 2 min
Zentralplanerisches Scheitern: Lukaschenkos Preiskontrolle lässt Kartoffeln verschwinden
Die belarussische Regierung hat die Preise so stark reguliert, dass das vielleicht wichtigste Nahrungsmittel der lokalen Bevölkerung – Kartoffeln – aus den Läden verschwunden ist. (Foto: dpa | Sven Hoppe) Foto: Sven Hoppe

Im Folgenden:

  • Warum sich die Versorgungslage in Belarus derart verschlechtert hat.
  • Warum das Problem nicht neu ist.
  • Warum die Staatslenkung nun an ihre Grenzen gerät.

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