Politik

Trump tobt, doch Powell bleibt hart: Keine Zinsgeschenke für den Präsidenten

Donald Trump fordert eine drastische Zinssenkung – doch Fed-Chef Jerome Powell verweigert den Gefolgschaftseid. Die US-Notenbank bleibt standhaft, selbst wenn das dem Präsidenten nicht passt. Ein Zeichen der Unabhängigkeit – oder riskanter Starrsinn in unsicheren Zeiten?
Autor
avtor
31.07.2025 13:26
Lesezeit: 4 min
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Trump tobt, doch Powell bleibt hart: Keine Zinsgeschenke für den Präsidenten
Fed-Chef Jerome Powell zeigt Rückgrat: Trotz politischem Druck aus dem Weißen Haus hält er an seinem geldpolitischen Kurs fest. (Foto: dpa | Carolyn Kaster) Foto: Carolyn Kaster

Im Folgenden:

  • Wie stark werden Trumps Forderungen nach drastischen Zinssenkungen die Fed unter Druck setzen?
  • Warum bleibt Jerome Powell standhaft, obwohl ihm der US-Präsident mit Entlassung droht?
  • Welche Auswirkungen hat dieser Machtkampf auf die US-Wirtschaft und die kommenden Fed-Entscheidungen?

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Albina Kenda

Zum Autor:

Albina Kenda ist eine erfahrene Journalistin, die sich auf die Berichterstattung über Geldpolitik und EU-Themen für die slowenische Wirtschaftszeitung Casnik Finance spezialisiert hat. Sie arbeitet sich regelmäßig durch endlose Stapel von Berichten, Vorschlägen, Reden und Diskussionen, um so klar wie möglich darzustellen, wie internationale und insbesondere europäische Themen uns alle betreffen, auch wenn wir uns nicht dafür interessieren.

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