Wirtschaft

China und Deutschland: Der Kampf um Weltmarktanteile spitzt sich zu

Chinas Wirtschaft wächst stärker als erwartet, trotz Handelskonflikten und schwachem Konsum. Doch das robuste Plus im ersten Halbjahr könnte sich als trügerisch erweisen. Der Außenhandel zieht zwar an, doch viele Probleme bleiben ungelöst – und der internationale Konkurrenzkampf verschärft sich.
15.07.2025 09:38
Lesezeit: 3 min
China und Deutschland: Der Kampf um Weltmarktanteile spitzt sich zu
Lastwagen an einem Ladedock des Hafens von Qingdao in Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong. (Foto: dpa) Foto: ---

Im Folgenden:

  • Welche Rolle Konsum und Exporte für das starke Plus spielen.
  • Wie deutsche Firmen von Chinas Wachstum profitieren – und gleichzeitig leiden.
  • Warum die Immobilienkrise Chinas Wirtschaft weiter belastet.

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Grunderwerbsteuer sparen: So zahlen Käufer weniger beim Immobilienkauf
    15.07.2025

    Der Kauf einer Immobilie wird schnell teurer als geplant – oft durch hohe Nebenkosten. Besonders die Grunderwerbsteuer kann kräftig...

    DWN
    Technologie
    Technologie Künstliche Intelligenz: Zuckerberg kündigt Mega-Rechenzentren an
    15.07.2025

    Mark Zuckerberg treibt den KI-Wettlauf in eine neue Dimension. Der Meta-Chef kündigt gigantische Rechenzentren an und will dabei selbst...

    DWN
    Politik
    Politik Jetzt unterstützt Trump die Ukraine: Ist das die Wende?
    15.07.2025

    Donald Trump vollzieht die Wende: Plötzlich verspricht er der Ukraine modernste Waffen – auf Europas Kosten. Russland droht er mit...

    DWN
    Panorama
    Panorama Deutsche fahren wieder mehr Auto
    15.07.2025

    Deutschland erlebt eine Kehrtwende beim Autofahren: Nach Jahren des Rückgangs steigen die gefahrenen Kilometer wieder – obwohl einzelne...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldverbot 2025: Panikmache oder reale Gefahr für Ihr Gold?
    15.07.2025

    Mehrere Goldhändler warnen vor einem staatlichen Zugriff auf Barren und Krügerrands – Millionen Anleger fürchten um ihre Ersparnisse....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Trumps Zölle sollen bleiben – weil er sie als Erfolg verbucht
    15.07.2025

    Donald Trump sieht seine Zollpolitik als Erfolg – und will sie verschärfen. Was der transatlantische Handelskrieg für Europa,...

    DWN
    Politik
    Politik EU erhöht Druck: 72-Milliarden-Euro-Zölle gegen US-Waren möglich
    15.07.2025

    Die EU bereitet Strafzölle gegen die USA im Umfang von 72 Milliarden Euro vor. Washington zeigt sich gesprächsbereit – doch der...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft EU-Haushalt: Brüssel plant Sonderabgabe für Großunternehmen
    15.07.2025

    Die Europäische Kommission sucht neue Einnahmequellen – und nimmt dafür große Unternehmen stärker in die Pflicht. Künftig könnten...