Wirtschaft

Wachsende US-Schulden machen globale Finanzbranche nervös

Die USA häufen Schulden in Rekordhöhe an – und das unter den skeptischen Blicken der Finanzwelt. Während die Zinslast steigt, geraten selbst konservative Investoren ins Grübeln. Beobachter warnen vor einer Krise, die unvorhersehbar und abrupt kommen könnte. Noch gelten US-Staatsanleihen als sicher, doch erste Zweifel machen sich breit. Wer genau hinsieht, erkennt: Der Spielraum für Fehler wird kleiner.
17.07.2025 07:30
Lesezeit: 4 min
Wachsende US-Schulden machen globale Finanzbranche nervös
Noch gelten US-Staatsanleihen als sicher. Doch Experten sehen wachsende Risiken. Warum der Schuldenberg der USA zum globalen Problem werden könnte. (Foto: dpa) Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Im Folgenden:

  • Warum US-Staatsanleihen ihren Ruf als sicherer Hafen verlieren.
  • Welche Folgen das "Big Beautiful Bill"-Gesetz für die Märkte haben könnte.
  • Warum Zinszahlungen bald das US-Militärbudget übersteigen könnten.

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Lieferando Stellenabbau: 2.000 Jobs fallen weg – Hamburg besonders betroffen
    17.07.2025

    Lieferando streicht bundesweit rund 2.000 Fahrerstellen – und stößt damit eine heikle Debatte an. Der Konzern will in Zukunft stärker...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Weltwirtschaft vor dem Kollaps? Chefanalyst schlägt Alarm
    17.07.2025

    Die Märkte taumeln, die Weltordnung wankt – und die Politik liefert die Brandbeschleuniger gleich mit. Ein SEB-Analyst warnt: So viel...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Start-ups: Bayern zieht bei Finanzierungsrunden an Berlin vorbei
    17.07.2025

    Bayerns Start-ups sichern sich Milliarden – und lassen Berlin hinter sich. Besonders Firmen aus den Bereichen Rüstung, KI und...

    DWN
    Panorama
    Panorama Versandapotheken-Urteil: BGH kippt deutsche Preisbindung für EU-Versender
    17.07.2025

    Medikamente kosten überall in Deutschland das Gleiche – meistens jedenfalls. Denn die gesetzliche Preisbindung regelt den Verkauf...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Die Revolution frisst das Geldsystem: Bitcoin auf dem Vormarsch
    17.07.2025

    Bitcoin schlägt Gold, überholt Tech-Aktien und weckt das Interesse von Zentralbanken – während Regierungen zwischen Kontrolle und...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Warum gute Führungskräfte ein seltenes Kapital sind – und was Sie ändern können!
    17.07.2025

    Gute Führung zahlt sich aus – messbar. Doch viele Unternehmen setzen ungeeignete Mitarbeiter in Leitungspositionen. Der Preis:...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Vom Pandemie-Hype zum Kursabsturz: Nur Netflix überlebt
    17.07.2025

    Zoom, Peloton und Co. stürzten nach dem Lockdown brutal ab – doch ein Streaming-Riese trotzt dem Trend, kassiert Milliarden und lässt...

    DWN
    Politik
    Politik Kanzler Merz: Ernüchternde Bilanz
    17.07.2025

    Seit zweieinhalb Monaten ist Friedrich Merz Kanzler, doch seine Bilanz fällt schwach aus. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Deutsche...