Corona-Maßnahmen und die dauerhaften Folgen: „Man hat eine ganze Generation Kinder einfach geopfert“ - Warum?
Die Lockdowns haben Kinder und Jugendliche besonders hart getroffen: Mehr als jedes fünfte Kind und jeder fünfte Jugendliche zeigt seit dem Corona-Lockdown psychische Auffälligkeiten. In ihrem Buch „Die Corona-Generation“ liefert Buchautorin Birgit Kelle eine umfassende Aufarbeitung – mit besonderem Blick auf Kinder und Jugendliche. Welche dauerhaften Folgen die Corona-Maßnahmen hinterlassen haben.
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Laut dem DAK-Kinder- und Jugendreport sind psychische Erkrankungen insbesondere bei Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren stark gestiegen: Im Jahr 2022 litten 24 Prozent mehr Mädchen an Depressionen, 44 Prozent mehr an Angststörungen und sogar 51 Prozent mehr an Essstörungen als noch im Jahr 2019. (Foto: dpa)
Foto: Annette Riedl
Im Folgenden:
Eine Corona-Bilanz und Abrechnung mit der Politik in Zeiten der „Pandemie“ im Namen der Kinder und Jugendlichen
Mit welchen Folgeschäden die junge Generation und ihre Eltern seit der Corona-Maßnahmen zu kämpfen haben
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Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.