Unternehmen

Dresselhaus-Insolvenz: Traditionsunternehmen kämpft ums Überleben – wie es weitergeht

Die traditionsreiche Firma Dresselhaus steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Trotz Umsatz in Millionenhöhe musste das Unternehmen Insolvenz in Eigenverwaltung beantragen. Was sind die Hintergründe dieser Entwicklung – und welche Folgen hat sie für Beschäftigte, Kunden und Investoren? Eine Sanierung bringt Chancen und Risiken.
28.07.2025 12:47
Lesezeit: 3 min
Dresselhaus-Insolvenz: Traditionsunternehmen kämpft ums Überleben – wie es weitergeht
Dresselhaus-Insolvenz betrifft ein Unternehmen, das sich auf den Handel mit Verbindungselementen und Befestigungstechnik spezialisiert hat (Foto: dpa). Foto: Jonas Walzberg

Im Folgenden:

  • Warum musste ein Traditionsunternehmen mit Millionenumsatz Insolvenz anmelden?
  • Welche Strategie verfolgt Dresselhaus mit der beantragten Eigenverwaltung?
  • Was bedeutet die Insolvenz für die 574 Mitarbeiter und die Zukunft des Unternehmens?

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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