Politik

Welche Folgen hätte eine Donbass-Aufgabe für die Ukraine?

Der Donbass war einst das industrielle Herz der Ukraine, heute ist er ein Symbol für Zerstörung und geopolitische Kämpfe. Was würde ein Rückzug bedeuten – militärisch, wirtschaftlich und humanitär? Die Frage bleibt brisant und konfrontiert Kiew mit einer schwierigen Problemstellung.
18.08.2025 14:41
Lesezeit: 2 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Welche Folgen hätte eine Donbass-Aufgabe für die Ukraine?
Ein ukrainischer Panzer, der bei russischen Angriffen in Toretsk zerstört wurde. Der Donbass ist mehr als ein geopolitisches Schlachtfeld (Foto: dpa). Foto: Peter Druk

Im Folgenden:

  • Warum gilt der Donbass als industrielles Herz der Ukraine?
  • Welche strategische Bedeutung haben Städte wie Kramatorsk und Slowjansk?
  • Wie verändert eine Donbass-Aufgabe die militärische Lage?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft CSRD: EU legt standardisierte Nachhaltigkeitsberichte für KMU vor
    18.08.2025

    Die CSRD zwingt Europas Mittelstand in ein Korsett aus Formularen und Bürokratie. Was als Transparenzprojekt verkauft wird, droht für...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Mehr Baugenehmigungen in Deutschland: Warum das nur bedingt Hoffnung macht
    18.08.2025

    Im ersten Halbjahr wurden mehr Wohnungen genehmigt – doch der Aufwärtstrend beim Neubau hat klare Grenzen. Während Einfamilienhäuser...

    DWN
    Politik
    Politik Piraten der Sanktionen: Russlands Schattenflotte spottet dem Westen und wächst täglich
    18.08.2025

    Trotz immer schärferer Sanktionen wächst Russlands Schattenflotte ungebremst. Über 1.100 Tanker mit gefälschten Flaggen, ohne...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen DAX aktuell kaum verändert: Leitindex bleibt in Reichweite des Rekordhochs
    18.08.2025

    Der DAX-Kurs zeigt sich zum Handelsstart am Montag stabil, das Rekordhoch bleibt weiterhin in Reichweite. Doch politische Unsicherheiten,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Rheinmetall-Aktie klettert: Geopolitik treibt den Kurs, doch charttechnische Risiken bleiben
    18.08.2025

    Die Rheinmetall-Aktie sorgt erneut für Schlagzeilen: Politische Spannungen und charttechnische Marken bewegen den Kurs. Während...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Bahn-Pünktlichkeit sinkt im Juli deutlich - wen das besonders trifft
    18.08.2025

    Die Bahn-Pünktlichkeit entwickelt sich für Reisende wie Unternehmen zunehmend zur Belastung. Immer häufiger kommen Züge verspätet an,...

    DWN
    Politik
    Politik Welche Folgen hätte eine Donbass-Aufgabe für die Ukraine?
    18.08.2025

    Der Donbass war einst das industrielle Herz der Ukraine, heute ist er ein Symbol für Zerstörung und geopolitische Kämpfe. Was würde ein...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Russisches Flüssigerdgas: EU steigert LNG-Importe aus Russland auf 4,5 Milliarden Euro
    18.08.2025

    Die EU importiert weiterhin russisches Flüssigerdgas – trotz Sanktionen gegen Öl und Kohle. Milliardenbeträge fließen, während die...