Wirtschaft

Südkorea folgt China in die Arktis: Fünfjahresplan für die nördliche Seeroute

Südkorea will in die Arktis – mit einem Fünfjahresplan für die Nördliche Seeroute. Während China und Russland bereits Milliarden investieren, hoffen Seoul und seine Häfen auf einen Platz im arktischen Machtspiel. Doch Experten warnen: Noch ist die Route mehr geopolitischer Traum als globaler Handelsweg.
21.08.2025 10:52
Lesezeit: 4 min
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Südkorea folgt China in die Arktis: Fünfjahresplan für die nördliche Seeroute
Die nördliche Seeroute ist weitaus effizienter als bisherige Handelsrouten. (Foto: dpa) Foto: Manuel Ernst

Im Folgenden:

  • Wie will Südkorea mit seinem Fünfjahresplan für die Nördliche Seeroute im arktischen Machtspiel mitmischen?
  • Welche Vorteile bietet der Arktis-Transit gegenüber traditionellen Handelsrouten wie dem Suezkanal?
  • Können die Häfen Busan und Ulsan tatsächlich zu Zentren der arktischen Schifffahrt werden – trotz chinesischer Konkurrenz?

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