Wirtschaft

Selbstüberschätzung macht blind: Warum gerade die Klugen Betrügern ins Netz gehen

Es sind nicht die Naiven, die am leichtesten auf Betrüger hereinfallen, sondern oft die Gebildeten und Selbstsicheren. Sie glauben, unantastbar zu sein – und schalten deshalb ihre Wachsamkeit ab. „Selbstbewusstsein ist der erste Schritt zum Fehler“, warnt die Verhaltensökonomin Julia Kołodko. Ihre eigene Beinahe-Pleite zeigt: Um nicht betrogen zu werden, muss man denken wie ein Betrüger.
20.09.2025 16:00
Lesezeit: 3 min
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Selbstüberschätzung macht blind: Warum gerade die Klugen Betrügern ins Netz gehen
Betrüger setzen nicht auf Technik, sondern auf Psychologie: Sie nutzen Autorität, Zeitdruck und Emotionen, um selbstbewusste Menschen in die Falle zu locken. (Foto: dpa | Wolf von Dewitz) Foto: Wolf von Dewitz

Im Folgenden:

  • Warum fallen gerade gebildete Menschen auf Betrüger herein?
  • Welche psychologischen Tricks nutzen Cyberkriminelle?
  • Wie können Sie sich mit fünf konkreten Strategien schützen?

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