Ostdeutschland setzt auf Wasserstoff – Länder planen gemeinsames Versorgungsnetz
Die ostdeutschen Bundesländer wollen gemeinsam ein Wasserstoff-Verteilnetz aufbauen, um Kommunen, Industrie und Gewerbe besser mit sauberem Wasserstoff zu versorgen. Eine Studie soll als Grundlage für die Planung dienen. Thüringen, das derzeit den Vorsitz der Initiative für Wasserstoff in Ostdeutschland (IWO) innehat, koordiniert das Vorhaben.
Eine neue Versuchsanlage, die aus grünem Wasserstoff und Kohlendioxid aus der Luft Methan herstellen kann, im Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) zu sehen. Die Anlage wird unter dem Markennamen «Liquid Solar» vermarktet (Foto: dpa).
Foto: Christoph Reichwein
Im Folgenden:
Warum ostdeutsche Bundesländer ein gemeinsames Wasserstoff-Verteilnetz planen.
Wie Elektrolyseure aus Erfurt zur CO2-armen Stahlproduktion beitragen.
Welche politischen Rahmenbedingungen für die Wasserstoff-Entwicklung in Ostdeutschland notwendig sind.
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