Politik

Vulkan-Ausbruch verursacht Flug-Chaos in Australien

Lesezeit: 1 min
31.05.2014 15:58
In Australien wurden am Samstag eine Reihe von Flügen wegen eines Vulkanausbruchs im Süden Indonesiens gestrichen. Eine riesige Asche-Wolke bedroht die Sicherheit der Flugzeuge, weil Triebwerke ausfallen können. Betroffen waren Verbindungen zwischen Australien und Südostasien.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

In Australien sind am Samstag eine Reihe von Flügen wegen eines Vulkanausbruchs im Süden Indonesiens gestrichen worden. Betroffen waren bestimmte Verbindungen zwischen Australien und Südostasien sowie alle Inlandsflüge von und zum Flughafen Darwin im Norden des Kontinents. Bei den internationalen Flüge fallen unter anderem Verbindungen nach Singapur, Ost-Timor und Bali aus.

Der Vulkan Sangeang Api hat mit seinem Ausbruch eine riesige Aschewolke in die Atmosphäre geblasen, die die Sicherheit von Flugzeugen gefährdet, weil Triebwerke ausfallen können. Die Eruption sei sehr stark gewesen, teilte das Vulkan-Warnzentrum in Darwin mit.

Es sei noch nicht absehbar, wie sich die Lage in den kommenden 24 Stunden entwickele. Ausgehend von den Wetterbedingungen dürfte sich die Aschewolke aber auflösen, bevor sie Flughäfen und Ballungsgebiete im Osten Australiens erreiche.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Ratgeber
Ratgeber Sicher beschaffen in Krisenzeiten

Die Auswirkungen von Krisen wie die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Krieg und damit verbundene Versorgungsengpässe stellen auch den...

DWN
Politik
Politik Handel als Waffe: EU erlässt neues Gesetz zum Schutz vor wirtschaftlicher Erpressung
03.10.2023

„Letztes Mittel“: EU setzt mit neuem Handelsinstrument vor allem auf eine abschreckende Wirkung und betont Dialogbereitschaft. Wie...

DWN
Politik
Politik Kiew: EU-Mitgliedschaft „nur Frage der Zeit“
03.10.2023

Das Treffen der EU-Außenminister in der Ukraine macht Kiew Hoffnung auf einen baldigen Beginn der Beitrittsverhandlungen. Bei dem Treffen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Massiver Einbruch in der deutschen Startup-Szene
03.10.2023

Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist sowohl die Zahl als auch besonders der Umfang der Finanzierungen für deutsche Start-up-Unternehmen...

DWN
Politik
Politik In Ungnade gefallen? Ministerschwund in China häuft sich
03.10.2023

Mittlerweile ist es kein Einzelfall mehr. Immer mehr Verbündete der Parteispitze Chinas und hochrangige Funktionäre fehlen in letzter...

DWN
Politik
Politik Tunesien lehnt EU-Finanzhilfe wegen Einwanderungsabkommen ab
03.10.2023

Tunesien zeigt sich enttäuscht von Brüssel: Nachdem die EU dem Land Milliarden-Unterstützung zugesagt hat, wurde diese nun radikal...

DWN
Finanzen
Finanzen Vizechefin der Deutschen Bundesbank wird oberste EU-Bankenaufseherin
03.10.2023

Die neue Chefin der EZB-Bankenaufsicht will die Bankenunion vorantreiben und eng mit dem EU-Parlament zusammenarbeiten. Die Postenbesetzung...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Versorgt Indonesien den Westen mit Seltenen Erden?
03.10.2023

Indonesien weist große Vorkommen Seltener Erden und weiterer wichtiger Rohstoffe auf. Insbesondere Nickel, das für die Produktion von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen So will Deutschland seine Bürokratie abbauen
02.10.2023

In einem 17-seitigen Papier, das den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) exklusiv vorliegt, hat eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern...